Keinen Bock mehr, es reicht, Sie sind am Ende? Die Coronakrise, die Demokratie, die Zukunft – alles nervt oder macht Ihnen Angst? Dann naht jetzt: Erste Hilfe für gekränkte Seelen. Bei Erwin Pelzig kann der geplagte Mensch Platz nehmen und verschnaufen, sich die Sorgen von der Seele reden und Utopien für Morgen entwickeln. Denn Erwin Pelzig ist zu der Überzeugung gelangt, dass man sich dem Weltenwahnsinn nur noch psychologisch nähern kann. Die Coronapandemie hat uns nicht nur virologisch, sondern auch psychologisch herausfordert, weil sie alles in Frage stellt: unseren Freiheitsanspruch, unsere Lebensweise, unser Selbstverständnis. Aber bietet diese Situation auch Chancen? Geht alles weiter wie gehabt – oder ist das die Chance, uns neu zu erfinden? Pelzig nimmt die Nöte der Menschen zum Anlass, sich in jeder Folge der dreiteiligen Dokureihe „Beim Pelzig auf der Bank“ auf die Suche nach Lösungen zu begeben. So radelt er los, sucht prominente und nicht prominente Expert*innen auf, die zum jeweiligen Themenschwerpunkt der einzelnen Folgen passen und auf seiner mobilen Bank Platz nehmen. Her mit den Ideen für eine bessere Welt nach Corona, für eine starke Demokratie und eine bessere Zukunft! Mit seinem neuen Roadmovie-Talkformat „Beim Pelzig auf der Bank“ knüpft Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig im Karo-Hemd und mit Cord-“Hütli“ an seine äußerst erfolgreichen und unterhaltsamen Talksendungen an – dieses Mal mit einer Freundschaftsbank, die Schule machen könnte: mit einem Erste-Hilfe-Angebot für gebeutelte Menschen, Bowle „to go“ und ersten Schritten in eine bessere Welt. Erwin Pelzig bringt mit seinen drei Folgen Bewegung, gute Laune und positives Denken ins Land.
Auch in dieser Folge schwingt sich Erwin Pelzig auf sein Rad. Das Ziel der Etappe ist die Hauptstadt Berlin, denn jetzt will er untersuchen, wie kränkend unsere Demokratie sein kann. Für Pelzig steht fest: Überzeugte Demokrat*innen durchleben momentan keine einfache Zeit. Denn warum befinden sich die liberalen Demokratien in einer Legitimationskrise, und warum erscheinen autoritäre Regierungsformen und populistische Parolen einigen attraktiv? Pelzig nimmt die Nöte der Menschen zum Anlass, sich in jeder Folge der dreiteiligen Dokureihe „Beim Pelzig auf der Bank“ auf die Suche nach Lösungen zu begeben. So radelt er los, sucht prominente und nicht prominente Expert*innen auf, die zum jeweiligen Themenschwerpunkt der einzelnen Folgen passen und auf seiner mobilen Bank Platz nehmen. Her mit den Ideen für eine bessere Welt nach Corona, für eine starke Demokratie und eine bessere Zukunft! Mit seinem neuen Roadmovie-Talkformat „Beim Pelzig auf der Bank“ knüpft Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig im Karo-Hemd und mit Cord-“Hütli“ an seine äußerst erfolgreichen und unterhaltsamen Talksendungen an – dieses Mal mit einer Freundschaftsbank, die Schule machen könnte: mit einem Erste-Hilfe-Angebot für gebeutelte Menschen, Bowle „to go“ und ersten Schritten in eine bessere Welt. Erwin Pelzig bringt mit seinen drei Folgen Bewegung, gute Laune und positives Denken ins Land.
Erwin Pelzig fragt, was aus dem Menschen wird, wenn die künstliche Superintelligenz den Homo sapiens vom Sockel stößt: für die „Krone der Schöpfung“ die größte Kränkung überhaupt? Wie lassen sich die Kernkompetenzen des Menschen neu definieren? Und was macht uns überhaupt aus, wenn es nicht die Vernunft ist? Was macht uns – trotz kluger Maschinen – unverzichtbar? Dafür bittet Pelzig unter anderem den Buchautor Matthias Zehnder auf die Bank. Pelzig nimmt die Nöte der Menschen zum Anlass, sich in jeder Folge der dreiteiligen Dokureihe „Beim Pelzig auf der Bank“ auf die Suche nach Lösungen zu begeben. So radelt er los, sucht prominente und nicht prominente Expert*innen auf, die zum jeweiligen Themenschwerpunkt der einzelnen Folgen passen und auf seiner mobilen Bank Platz nehmen. Her mit den Ideen für eine bessere Welt nach Corona, für eine starke Demokratie und eine bessere Zukunft! Mit seinem neuen Roadmovie-Talkformat „Beim Pelzig auf der Bank“ knüpft Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig im Karo-Hemd und mit Cord-“Hütli“ an seine äußerst erfolgreichen und unterhaltsamen Talksendungen an – dieses Mal mit einer Freundschaftsbank, die Schule machen könnte: mit einem Erste-Hilfe-Angebot für gebeutelte Menschen, Bowle „to go“ und ersten Schritten in eine bessere Welt. Erwin Pelzig bringt mit seinen drei Folgen Bewegung, gute Laune und positives Denken ins Land.
Pelzig wagt sich raus aus der Komfortzone, dahin, wo das Geld lauert: an die Börse, in die Finanzzentren und Luxusresorts, aber auch dorthin, wo das Geld selten vorbeikommt. Er fragt die Menschen vom Tellerwäscher bis zur Millionärin: Wie werd' ich reich? Wie viel Geld macht glücklich? Oder verdirbt Geld den Charakter? Und wann reicht's denn mal? Pelzig will in diesen unsicheren Zeiten endlich auch mal ran die Fleischtöpfe. Erklärtes Ziel: reich werden, am besten so richtig reich, "scheiß-reich". Also zumindest will er herausfinden, wie das geht. Dazu befragt er Menschen auf der Straße, selbst ernannte Money-Coaches, eine US-Börsenexpertin und die Superreichen selbst. Seine Aussichten sind bescheiden, er erfährt: Durch Arbeit wird niemand mehr reich, bei der Börse hätte er früher einsteigen müssen, ein Lottogewinn ist höchst unwahrscheinlich, und Pelzigs Chancen auf eine reiche Heirat sind, nun ja - da möchte man ihm dann doch eher zum Lottospiel raten.
Henry Ford sagte einmal: "Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." Pelzig will das System besser verstehen und trifft Menschen, die eine gerechtere Geldverteilung fordern - und dafür Konzepte entwickeln. Er spricht mit Befürwortern des Kapitalismus - und mit deren Gegnern: zum Beispiel mit der "Kommunistischen Jugend" in der Schweiz, die ausgerechnet im Land der Banken eine Revolution herbeisehnen. Und Pelzig taucht ein in die am wenigsten bekannte Welt, die Parallelwelt der Überreichen. Außerdem entwickelt Erwin Pelzig einen ziemlich perfiden Plan, die Armut abzuschaffen: Er bringt zwar kein Geld unter die Menschheit, aber eine Menge neuer Ideen.