Pelzig wagt sich raus aus der Komfortzone, dahin, wo das Geld lauert: an die Börse, in die Finanzzentren und Luxusresorts, aber auch dorthin, wo das Geld selten vorbeikommt. Er fragt die Menschen vom Tellerwäscher bis zur Millionärin: Wie werd' ich reich? Wie viel Geld macht glücklich? Oder verdirbt Geld den Charakter? Und wann reicht's denn mal? Pelzig will in diesen unsicheren Zeiten endlich auch mal ran die Fleischtöpfe. Erklärtes Ziel: reich werden, am besten so richtig reich, "scheiß-reich". Also zumindest will er herausfinden, wie das geht. Dazu befragt er Menschen auf der Straße, selbst ernannte Money-Coaches, eine US-Börsenexpertin und die Superreichen selbst. Seine Aussichten sind bescheiden, er erfährt: Durch Arbeit wird niemand mehr reich, bei der Börse hätte er früher einsteigen müssen, ein Lottogewinn ist höchst unwahrscheinlich, und Pelzigs Chancen auf eine reiche Heirat sind, nun ja - da möchte man ihm dann doch eher zum Lottospiel raten.