Die Comico Tragödie Cenodoxus ist eine Variation des Jedermann-Stoffes. Sie stellt die Frage nach dem Schein und Sein in den Mittelpunkt, erzählt von Leben, Tod und Verdammung des beliebten und gelehrten Advokaten Doktor Cenodoxus und behandelt Stoff aus dem Leben des Heiligen Bruno, des Stifters des Kartäuserordens. Zu Beginn des Spiels verjagt Cenodoxus' Hausfrau Dama den Schmeichler und Parasiten Mariscus mit der Bemerkung, im Haus des Doktors sei die Pest ausgebrochen. Die Szene antizipiert das Stück, denn das Haus ist – allerdings nur im übertragenen Sinne – wirklich verseucht. Die teuflische Flamme Philautia (die Eigenliebe) in Gestalt einer jungen Frau hat sich bereits vor geraumer Zeit im Hause eingenistet und trachtet danach, den Hausherrn zu versündigen.
Don Alonso Quijano ist ein kleiner Landadeliger und lebt irgendwo in der Mancha in Spanien. Seine größte Leidenschaft sind die Abenteuerromane, die von Heldentaten berühmter Ritter erzählen. Eines Tages beschließt Quijano selber ein Ritter zu werden …
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Im Mumintal ist ein feuerspeiender Berg, der alle in Angst und Schrecken versetzt, ausgebrochen. Es besteht die Gefahr einer Strumflut. Die Muminfamilie ist entsetzt: Ausgerechnet jetzt befindet sich Schnupferich auf der Wanderung nach Süden. Die beiden Gäste mit dem geheimnisvollen Koffer, Tofslan und Vifslan, sind auch verschwunden. Doch es gibt schon einen neuen Gast: das Mädchen Mü, das ziemlich klein, dafür aber sehr frech und vorlaut ist.
Die Sturmflut hat das ganze Mumintal überschwemmt, auch das Muminhaus steht unter Wasser. Während die Mumins sich Sorgen um Hemul und Bisam machen, treibt auf das Muminhaus ein seltsames Gebäude zu. In diesem geschehen ganz komische Dinge.
Die Mumins haben sich vor der Sturmflut in das seltsame Gebäude geflüchtet. Es stellt sich als Theater heraus, in dem Emma, die die Mumins zuerst gar nicht wahrgenommen haben, wohnt. Plötzlich macht das Mädchen Mü eine große Dummheit, die für alle böse Folgen hat.
Die kleine Mü hat in der Nacht das Seil, mit dem das Theaterhaus an einem Baum befestigt war, zerschnitten. Daraufhin landen Mumin und das Snork-Mädchen auf der Waldinsel, auf der beide zuerst Pfannekuchen serviert bekommen und später von einem grimmigen Parkwächter gefangengesetzt werden.
Die Muminfamilie, die während der Strumflut in dem Theaterhaus wohnt, möchte ein Märchenstück aufführen. Die kleine Mü übernimmt die Rolle des Snork-Mädchens, die mit Mumin auf der Insel gefangen sitzt. Sie sollte das Rotkäppchen spielen. Doch bei der Generalprobe geht alles durcheinander, woraufhin der Muminvater beschließt, die Aufführung ausfallen zu lassen.
In der letzten Folge der Muminfamilien- Abenteuer finden alle Familienmitglieder sich wieder zu Hause ein. Eine besondere Überraschung hat Schnüfferl: mit Hilfe eines wunderschönen Steines kann er durch sein Fernrohr in alle Winkel der Erde schauen.
Die fünfköpfige Bevölkerung ist wieder glücklich auf Lummerland vereint, doch gibt es ein neues Problem. Weil die Insel sehr klein ist, wird sie von Schiffen bei Nacht und Nebel nicht rechtzeitig gesehen. Es muss also ein Leuchtturm her. Da man auf der Insel aber keinen Platz für einen üblichen Leuchtturm hat, beschließt man, den Scheinriesen Tur Tur zu holen, um dieses Amt auszufüllen. Doch ehe Jim und Lukas die Wüste erneut erreicht haben, soll noch einiges geschehen. Sie sind noch nicht lang mit ihren Loks Emma und Molly unterwegs, da begegnet ihnen das Meerfräulein Sursulapitschi und bittet sie, den Magnet im Magnetberg zu reparieren. Dieser hatte Jahrtausende lang das Meer zum Leuchten gebracht, doch war eines Tages etwas kaputt gegangen und so ist es seither finster unter dem Wasser. Jim und Lukas gelingt die Reparatur und Lukas erfindet dabei das Perpetumobil. Ganz ohne Dampf vermag Emma fortan gezogen von zwei Magnetsteinen zu fahren, zu halten und zu fliegen. So starten die beiden Freunde mit Emma in die Wüste. Molly bleibt auf den Klippen des Magnetfelsens zurück. Auf dem Rückweg wollen die Lokomotivführer sie wieder abholen, doch fehlt von der kleinen Lok bei ihrer Wiederkehr jede Spur …
Baron Bolligru und sein Freund, der Ritter Schwarzherz, versuchen mit vielen heimtückischen und bösen Streichen den Abgesandten des Herzogs, Sir Oblong-Fitz-Oblong, wieder von der Insel zu vertreiben. Als alle Versuche nichts nützen, entwickeln die beiden einen neuen Plan. Darin soll ein gefährlicher, feuerspeiender Drache eine wichtige Rolle spielen.
Baron Bolligru und sein Freund Ritter Schwarzherz fangen eine Botschaft ab, die für Sir Oblong-Fitz-Oblong bestimmt ist. Der Besuch von Sir Juniper Berry, einem Abgesandten des Herzogs, wird angekündigt. Um zu verhindern, dass der kleine dicke Ritter dem Besucher von den Schandtaten des Barons und Ritters Schwarzherz berichtet, muss er unschädlich gemacht werden.
Baron Bolligru soll wegen seines schlechten Benehmens abgesetzt, aller Ämter enthoben und aus seinem Schloss verjagt werden. Der neue Herr über die Inseln soll Sir Oblong-Fitz-Oblong sein. So steht es in einer Botschaft des Königs. Als Baron Bolligru dies erfährt, verschanzt er sich mit Ritter Schwarzherz im Schloss. Seine Gefolgsleute aber fliehen und so muss er wieder einmal den gefährlichen Drachen zur Hilfe rufen.
Für alle Kinder, die ungeduldig auf die Bescherung warten, bringen Kater Mikesch und seine Freunde das Puppenspiel „Wie das Eselchen das Christkind suchte“. Außerdem zeigen sie Trickfilme und allerlei lustige Spiele. Eine Sendung für Kinder zum Heiligen Abend, mit Hilde Nocker, Manfred Jenning, Kater Mikesch, dem Bielefelder Kinderchor und Puppen der „Augsburger Puppenkiste“.
Drei lustige Filme, die den Kindern die Zeit bis zur Bescherung vertreiben sollten, sind gestohlen worden. Kasper, René und Hund Wuschel aber sind den Räubern auf der Spur. Eine aufregende Jagd beginnt. Zum Glück werden die Filme bald gefunden. Es spielen mit: Peter René Körner, Kasperle, der Hund Wuschel, der Hase Cäsar und Arno, der Spatz vom Wallrafplatz, Fernsehansagerin Sonja u. a
Pippi Langstrumpf will mithelfen, die Wartezeit bis zur Bescherung zu verkürzen. Sie hat Hilde Nocker, Kater Mikesch, Schlurf und Amadeus zu sich eingeladen. Die erste Überraschung: Pippi läßt ihre Gäste warten. Doch dann beginnt sie zu zaubern! Eine Sendung zum heiligen Abend, mit Hilde Nocker, Kater Mikesch, Studio-Biber Schlurf, Amadeus Wurzelbrüst und vielen anderen.
Es ist Heiligabend und die brave Lokomotive Emma, Lukas, der Lokomotivführer, Jim Knopf, das Sams, der kleine König Kalle Wirsch, Lord Schmetterhemd und Kater Mikesch sind unterwegs zu ihren Freunden. Es ist eine angenehme Reise durch die Winterlandschaft, nur leider sind Bill Bo und seine Bande auch im Zug und als ein Zauberzylinder den Zug verhext, wird aus der friedlichen Reise ein Abenteuer. Ein Glück, dass auch Urmel und Professor Tibatong dabei sind ...
Die Attraktion des Zoos in der Stadt Irgendwo ist ein Löwe, der sich hinter seinen Gittern langweilt. Komitte und Schwesterchen Wibitte gehen an seinem Käfig vorbei. Dann kommt Wu und Frau Wisstihrschon mit Herrn Marke und Doc, dem Tierdoktor. Der Doktor ist aber in Eile und vergisst, nach der Behandlung den Riegel wieder vorzuschieben. Der Löwe bricht aus. Die Aufregung ist groß: Die Straßenbahn fährt nicht mehr, alle Metzgerläden werden geschlossen, Gerüchte breiten sich aus. Plötzlich erschrecken Marke, Frau Wisstihrschon und Komitte vor einem Löwengebrüll.
Der Löwe hat die Leute durch seine Extratouren in ziemliche Verwirrung hat versetzt. Sicherheitshalber bringt Doc die beiden Kinder Wibitte und Komitte zu ihrem Onkel Guckaus, dem Leuchtturmwärter. Als am nächsten Tag eine Woge die Kiste mit Ka, dem Kakadu, der nicht fliegen kann, wieder am Ufer wegreißt, folgen ihm die Kinder mit Schluckaufs Segelboot auf das Meer hinaus.
Während der Leuchtturmwärter immer noch nach den entschwundenen Kindern sucht, landet Doc im Flugzeug auf der Papageienfresserinsel. Dort sind auch Kim und Pips samt Katze und Ziege gelandet. Sie alle müssen Ka retten, der in höchster Gefahr schwebt. Denn die Eingeborenen Nenemama und Nenepapa haben Ka gefangen, um ihn ihrer kranken Tochter Nenekiki als leckeren Braten vorzusetzen. Nachdem auch der Löwe an die Insel getrieben ist, gelingt durch eine List die Befreiung des Kakadus.
Ganz Sultanien ist in Aufregung. Der seefahrende Löwe treibt auf die Küste zu. Der Sultan will ihn fangen und in den Tierpark einsperren. Aber auch drei finstere Verschwörer interessieren sich für ihn. Kopf der Verschwörer ist der Großwesir, der den Sultan dem Löwen zum Fraß vorwerfen will. Doc, Wibitte und Kommitte machen sich auf, um dem Löwen und dem Sultan zu helfen. Sie beschließen, den Verschwörern eine Falle zu stellen. Doch in der Nacht fällt der Sultan selbst hinein.
In seinem eigenen Teppich wird der Sultan in der Nacht aus der Stadt geschafft und zum Löwen in die Höhle geworfen. Aber der Löwe denkt nicht daran, dem Sultan ein Leid anzutun. Im Gegenteil, sie werden gute Freunde. Doc sorgt inzwischen im Palast dafür, dass der Großwesir und seine Verschwörer hinter schwedische Gardinen kommen.
Onkel Pitt hat sein Kaufhaus in Irgendwo seinem Neffen Totokatapi vererbt. Während Totokatapi, durch Doc benachrichtigt, sich nach Irgendwo aufmacht, ist der böse Mr. Knister am Werk, der es auf das Kaufhaus abgesehen hat. Auf der Leuchtturminsel feiern Doc, Kim und Pips Totokatapis Glück. Als alle schlafen gegangen sind, macht sich Mr. Knister an Docs Flugzeug zu schaffen. Er will Doc und Totokatapi von Irgendwo fernhalten, damit ihn niemand erkennt, wenn er als Totokatapi verkleidet dort auftritt und den gestohlenen Brief von Dr. Schlau vorlegt... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Doc, Totokatapi und Pips stehen vor den Trümmern des explodierten Flugzeugs. Sie erraten, warum es zerstört wurde, und machen sich mit dem Motorboot eiligst auf nach Irgendwo. Sultan, Kamel und Löwe möchten sich gleichfalls Totokatapis Kaufhaus ansehen. Sie unterbrechen jedoch ihre Reise nach Irgendwo, um auf das Rundum-Rummelfest zu gehen. Dort gerät der Löwe in eine Falle. Inzwischen versucht Mr. Knister, den alle für Totokatapi halten, das Kaufhaus zu verkaufen... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Sultan und Kamel bemerken, dass der Löwe fehlt. Polizist Poch hat ihn in den Zoo von Irgendwo gebracht. Poch erfährt auch, dass der falsche Totokatapi in der Stadt ist, doch er verhaftet den Richtigen, der inzwischen angekommen ist. Auch den Suktan und das Kamel lässt er wegen verdächtigen Benehmens ins Gefängnis wandern. Das Kamel verliert dabei den fliegenden Teppich... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Frau Holle Eines Tages fällt Liese beim Spinnen die Spindel in den Brunnen. In ihrer Not springt sie hinterher, um die Spule zurückzuholen, doch statt auf dem Grund des Brunnens landet sie unversehens im Reich der Frau Holle...
Auf der Rückreise von Irgendwo, das sich dem Löwen zu Ehren in Neulöwenburg umbenannt hat, treffen der Löwe, das Kamel und der Sultan den Flamingo, der sie um Hilfe für Prinz Panja von Nekaragien gegen dessen Onkel Rao und den Affen Gibbon bittet. Der böse Rao sieht, wie sich seine Feinde nähren. Sofort verstärkt er seine Bemühungen, den Prinzen Panja zu beseitigen.
Kolossalis hat aus Versehen den Teppich aufgezogen und sich in den Fäden verwickelt. Als Riesenwollknäuel wird sie von der Blechbüchsenarmee aufgespießt und zu Rao gebracht. Um Prinz Panja zur Abdankung zu zwingen, will dieser sie vor Panjas Augen rösten lassen. Mit Hilfe der fliegenden Teppichwolle entkommen der Prinz und Kolossalis. Vom Weber, der den Teppich neu weben soll, verlangen Rao und Gibbon die Auslieferung des fertigen Stücks.
Der Löwe wird gefangen und nun will Rao Prinz Panjas Burg stürmen. Dank dem zu Panja übergelaufenen General Blech misslingt dies; die beiden Übeltäter fliehen auf dem Teppich des Webers. Aber auch dem Sultan wurde ein Teppich geliefert, mit dem er sich auf die Verfolgungsjagd macht. Nach kurzer Zeit stürzt er jedoch ab. Der Flamingo gewinnt den Kondor, der bisher Rao diente. Er reißt den beiden den Teppich weg und Rao und Gibbon stürzen ins Meer. Prinz Panjas Herrschaft steht nichts mehr im Wege.
Die Geschichte berichtet von den Abenteuern eines raubeinigen Gesellen, der mit seiner Bande plündernd und raubend durch die Lande zieht. Die Bande fällt in das Wirtshaus „Zum friedlichen Esel“ ein und schmiedet dort einen Plan. Sie wollen die Burg Dingelstein erobern. Diese liegt gegenüber des Wirtshauses auf einer kleinen Insel im Fluss. Dort wohnen Ding-Ding, die Tochter des Burgbesitzers, der Reiher Wally und der Eichkater Willi.
Bill Bo und seine Bande haben sich verkleidet in die Stadt Alheim eingeschlichen, damit niemand sie erkennt. Im Brauhaus der Stadt gibt es mit Landsknechten und Musketieren des Herzoglich-Bayerischen Regiments heftigen Streit. Immer noch hat Bill Bo seinen Plan nicht aufgegeben: Er will die Burg erobern.
Bill Bo und seiner Bande ist es gelungen, in die Burg Dingelstein einzudringen. Bevor sie sich dort für immer festzusetzen können, fällt Ding-Ding, dem Reiher und dem Eichkater eine List ein. Damit wollen sie Bill Bo in eine Falle locken. Das Herzoglich-Bayerische Regiment in Alheim kommt ihnen dabei zur Hilfe.
Auf der einsamen Südseeinsel Titiwu gibt es unglaubliche Dinge: Eine Schule, die man ungestraft schwänzen darf, und eine verloren geglaubte Eintracht zwischen Menschen und Tieren. Ein sehr zerstreu-ter und komischer Professor mit dem Namen Habakuk Tibatong hat einigen Tieren das Sprechen beigebracht. Zum Beispiel der Schweinedame Wutz, die ungemein sauber und leicht erregbar ist, dem Schuhschnabel Schusch, Ping Pinguin und dem Waran Wawa. Leider hat jeder von ihnen einen Sprachfehler. Unglaublich, wohin das führt. Am Felsenriff singt der See-Elefant immerzu seine „traurögön Lödör“, worüber alle lachen müssen. Der Waisenknabe Tim Tintenklecks hilft dem Professor, wenn es darum geht, die Tiere für ein gemeinsames Unternehmen zu begeistern. Und eines Tages geschieht es: Ein Eisblock strandet am Ufer, darin steckt ein Ei, und aus dem Ei entschlüpft ein Urweltgeschöpf: Das Urmel. Und das Verblüffendste ist, dass es kann sogar sprechen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Auf der Insel Titiwu wurde eines Tages ein Eisblock angeschwemmt, in dem eingefroren ein Urmelei lag. Das Ei war durch das Eis so gut erhalten geblieben, dass es Professor Tibatong gelang, es von seinen sprechenden Tieren ausbrüten zu lassen. Professor Habakuk Tibatong hatte seinem Kollegen Zwengelmann in seiner alten Heimat sofort nach der Entdeckung des Urmels einen hämischen Brief geschrieben. Das hätte er nicht tun sollen. Als nämlich der ehemalige König Pumponell, seit er abdanken musste König Futsch der Erste genannt, von dem Urmelei hört, ist seine alte Jagdleidenschaft geweckt. Sofort möchte er mit seinem Diener Sami im Hubschrauber nach Titiwu. Aber Professor Tibatong und seine Tiere erfahren vorher von den bösen Absichten, die Futsch den Ersten nach Tittiwu führen. Gerade noch rechtzeitig können sie das kleine Urmel vor Futsch verstecken. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Altkönig Futsch der Erste hat kein Glück bei seiner Jagd auf das Urmel. Mit allen möglichen Tricks versucht er, das Urmel doch noch vor die Flinte zu bekommen oder wenigstens einzufangen. Aber es will ihm nicht gelingen. An die Aufgabe seines Unternehmens denkt er allerdings auch nicht. Da bekommt er unerwartete Hilfe. Wawa, eines der sprechenden Tiere des Professors Tibatong, bietet Futsch dem Ersten auf der Suche nach dem Urmel seine Hilfe an. Aber das ist natürlich nur ein Schwindelmanöver von Wawa. Wirklich verraten will er das Urmel natürlich nicht. Auf diese Weise kann er Futsch den Ersten und Sami aber in die große Höhle mit dem gefährlichen Lachgas und der bösartigen Krabbe locken. Dort geraten dann Futsch und Sami in größte Gefahr. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Zwar war Futsch der Erste mit sehr schlechten Absichten auf die Insel Titiwu gekommen. Aber als er jetzt in Lebensgefahr schwebt, will sich Professor Tibatong nicht an ihm rächen. Vielmehr möchte er ihn aus dieser Gefahr befreien. Mit Tim und all seinen sprechenden Tieren hält er eine Beratung ab, wie man Futsch den Ersten retten könnte. Schließlich hat Tim einen genialen Einfall. Mit Hilfe des See-Elefanten und seines U-Bootes müsste die Rettung gelingen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die spannende Geschichte vom Kleinen König Kalle Wirsch wird von Tutulla, der Fledermaus, erzählt. Im ersten der vier Teile dieser Puppenserie wird Kalle Wirsch, der kleine König der Erdmännchen, von Zoppo, dem Anführer der Trumpe, zum Kampf gefordert. Die Verschwörer schmieden schon vor dem Kampf finstere Pläne. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Kalle Wirsch, Max und Jenny sind auf dem Weg zur Kampfstätte. Sie durchwandern eine Tropfsteinhöhle. Tutulla, die Fledermaus, die vorausgeflogen ist, hat Zeichen in den Stein geritzt. Sie warnt vor dem Fährmann. Der Fährmann am See ist von Zoppo Trump bestochen worden. Er soll bei der Fahrt Kalle Wirsch in den See stoßen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Auf ihrem weiteren Weg kommen unsere drei Freunde zum Rubinberg. Der Wächter verwehrt ihnen den Eintritt. Erst nachdem Kalle Wirsch drei Rätsel gelöst hat, dürfen sie den Rubinberg betreten. Max aber verläuft sich und wird durch die Echokugeln, die Zoppo Trump für Kalle Wirsch gelegt hat, in die Irre geführt. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Auf dem Weg zum Kampfplatz treffen Kalle Wirsch und die Kinder den Feuerwurm. Er lässt sie in seinen großen Bauch kriechen und trägt sie ohne Gefahr über die Flammen des Drachen Murremesch zur Erdmännchen-Festung. Hier hat Zoppo Trump in einer gewaltigen Rede die Erdmännchen aufgewiegelt. Aber Kalle Wirsch, geführt von Tutulla, trifft am Kampfplatz ein. Jetzt muss Zoppo kämpfen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Eingebettet zwischen vier sanften Hügeln liegt Tansibor, die Hauptstadt des Wunderlandes. Die Bewohner sind klein und überaus liebenswürdig. Die Männer tragen lange Bärte, die Frauen Haare bis zum Boden. Regiert werden sie vom „Vizekönig“. Er hält mit dem Feenmeister, dem Hexenmeister, dem Zaubermeister und dem Admiral eine Sitzung ab. Denn alle sind betrübt, weil die Menschenkinder nicht mehr den Weg ins Wunderland finden. Sie glauben, wenn sie ein Men-schenkind als Königin hätten, würde dies den Kindern bestimmt den richtigen Weg zu ihnen zeigen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die Kinder Hans und Bärbel sollen nach ihrer Ankunft im Wunderland dieses erst einmal gründlich kennen lernen. Sie treten daher mit dem Admiral eine große Reise an und kommen zuerst in das Märchenland. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die Kinder Hans, Bärbel und der „Admiral“ sind auf ihrer Reise Gäste bei den Räubern. Während das Räuberorchester zwar schlecht, aber mit viel Begeisterung spielt, erzählt ihnen Pompernell, der Räuber-hauptmann, dass die Räuber überhaupt nicht aufhören können zu lachen - und das seit 600 Jahren. Der Feind der Stadt, der böse Zauberer Sabor, hat einen ferngesteuerten Roboterpanzer gebaut, der so beginnt die Stadt zu zerstören. Hans fliegt auf einem Storch zu dem Roboterungetüm. Alles jubelt: „1 : 0 für die Bärte“. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der Zauberer Sabor, der sich auf einer Insel einen riesigen Kommandoraum und Fabrikhallen gebaut hat, gibt sich nicht geschlagen. Er schickt eine Roboter-Armee auf ferngesteuerten Motorbooten die Stadt. Hilflos müssen die Bewohner vom Schloss aus zusehen, wie Hunderte von Robotern ihre Stadt zerstören. Da holt Hans einen großen Bagger aus dem Museum und schaufelt die Roboter aus der Stadt. Nun steht es „2 : 0 für die Bärte“. Nachts fliegt Hans auf einem Storch zu Sabors Insel, schleicht sich in den Kommandoraum und bringt dort alle Leitungen durcheinander. Das ist das „3 : 0 für die Bärte“. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die Familie Hedenhös lebt vor 4000 Jahren in der Steinzeit. Es gibt den Vater Ben, die Mutter Knuta , die beiden Kinder Sten und Fliesa, den Hund Urax, das Pferd Schönhaar und das Rind. Eines Tages kommt ein Schiff voller Ägypter die die Kinder und die Tiere fangen und nach Ägypten entführen. Sie freunden sich mit den Ägyptern an und kommen dann nach einem Jahr wieder nach Hause.
Ben überlegt sich, dass man auch Urlympische Spiele erfinden könnte, die darauf auch statt finden.
Die Familie hat Schnupfen und reist nach Mallorca. Dort bezwingen sie einen Teufelsrochen. Dann fahren sie nach England und müssen mit Hilfe von Sherlock Holmes und Dr. Watson Sten und Fliesa von den Steakfressern befreien.
Die Familie denkt sich, dass der Mond mal geputzt werden müsste und fliegt sofort dorthin. Danach fliegen sie zum Mars und stellen fest, dass es dort auch Menschen gibt die auf unserem jetzigen Entwicklungspunkt sind.
Schilda, 1622: Schilda ist eine ruhige Stadt, die keine Männer hat. Die weibliche Bevölkerung wird immer wütender, denn außer dem Stadtschreiber, dem Pfarrer und dem Torhüter ist weit und breit keine männliche Bevölkerung mehr. Es muss sich was ändern!
Die Männer von Schilda sind zurück, und das bedeutet, dass eine Regierung her muss. So beschließen sie, ein Rathaus zu bauen. Wenn doch bloß jemand daran gedacht hätte, dass eigentlich jedes Haus auch Fenster hat …
Das Salz ist ein wichtiges Gewürz. Doch für die Schildbürger wird das Salz zu teuer. So beschließen sie, selber Salz zu „züchten“. Sie freuen sich schon auf ihre schmackhafte Salzsuppe. Doch was dabei heraus kommt, ist weniger schmackhaft …
Die Ratsherren von Schilda haben beschlossen, dass ein Bürgermeister her muss. Der Schweinehirt Georg Christian Tröltsch stellt sich zur Wahl auf …
Der Stadtschreiber von Schilda schreibt das Jahr 1624, als ein Abgesandter von Kaiser Ferdinand nach Schilda kommt, um zu berichten, dass seine Majestät Schilda einen Besuch abstatten will. Doch der Empfang wird alles andere als gut: Die Schildbürger empfangen den Kaiser auf Steckenpferden und Senf eignet sich eher weniger als Geschenk für einen Kaiser …
Die Gerüchteküche brodelt mal wieder: Josephine Tröltsch, Frau des Bürgermeisters, will einen Pelzmantel. Angeblich beanspruchte dafür ihr Gatte Geld aus der Gemeindekasse. Und schon bricht ein Volksaufstand aus …
Dionys Blasbalg ist Töpfergeselle und will in den Stadtrat von Schilda. Doch dafür muss er etwas Besonderes tun. Beim Fluss steht ein Baum sehr ungünstig, den will er umpflanzen. Ob das gut geht
Es herrschen Kriegszeiten im ganzen Land. Und gerade hat die Bevölkerung den Verlust einer Kuh ertragen müssen. Die Schildbürger beschließen daher, eine lange Wurst für schlechte Zeiten herzustellen. Doch die Wurst liegt überall im Weg …
Der junge Sixt Ölhafen ist in die Tochter des Pelzhändlers Winter verliebt. Er will sie heiraten. Doch dafür muss er erst eine harte Prüfung bestehen …
Da Kriegszeiten herrschen, beschließt der Stadtrat, die Glocke auf dem Kirchturm zu verstecken. Doch der Fluss ist nicht der richtige Ort …
Ein eigenartiger Fremder wagt sich eines Tages nach Schilda. Die Schildbürger grübeln. Er hat zwei Scheren, er kann kneifen …
Nach dem Verlust sehnt sich Apollonia Blasbalg nach einer neuen Liebe. Das zeigt sie, indem sie nachts schlafend auf Dächern spaziert …
Ein Fremder mit einem merkwürdigen Tier kommt nach Schilda. Das Tier frisst die ganze Zeit Mäuse, und da die Mäuseplage schlimmer geworden ist, überlegen die Schildbürger, ob sie so ein Tier nicht gebrauchen könnten …
Der bekannte General der Blechbüchsenarmee ist in den Ruhestand getreten. Er bastelt aus seiner alten Rüstung ein Reiterstandbild, das sich unter geheimnisvollen Umständen selbständig macht und drohend davontrabt. Don Blech, sein Sohn Donito, der Vogel Tura und Schmuser, der Stier, versuchen, den „Goldenen Junker“ wieder einzufangen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Hoch im Norden auf einer ganz kleinen Insel, in einem Dorf mit einer zerfallenen Burg, leben die Didniks. Es gibt nicht sehr viele Didniks, gerade so viele, dass die Buchstaben des Alphabets für ihre Vornamen ausreichen. Sie heißen also Adnik, Bednik, Cednik usw. Ihr einziger Mitbewohner auf der Insel ist Nassi, das See-Ungeheuer vom Loch Ness. Die Didniks sind friedlich und gemütlich, aber sie haben den Tick, so menschenähnlich wie möglich zu sein, und lernen so allerlei törichte Dinge. Auf dieser stillen Insel fällt nun der Junker Hohlkopf ein. Er war auf dem Meeresboden in einem Fischernetz gefangen gewesen, wurde aber befreit. Nun beginnt er, bei den Didniks zu herrschen. Die sind zwar anfangs davon begeistert, richtige Untertanen zu sein und gehorchen zu müssen, doch das soll sich bald ändern. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Don Blech und seine Freunde sind wieder frei, man hatte sie gefangengenommen und eingesperrt, da man sie für Verbündete des grausamen Junkers Hohlkopf hielt. Sie verfolgen auf einem Boot den Junker, der auf der Didnik-Insel hausen soll. Nassi, das Seeungeheuer, hilft ihnen, den Junker zu besiegen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Sehr skeptisch empfangen die Didniks Don Blech, den General der Blechbüchsenarmee, und seine Freunde auf ihrer Insel. Aber auch Schmuser, der Stier, ist irritiert von den „fliepfenden“ kleinen Ge-schöpfen, diese Fortbewegungsart reizt ihn. Doch bald misstrauen sich alle gegenseitig. Ahnt Don Blech, was geschehen ist? Junker Hohlkopf hat sich durch einen Verbindungsgang aus dem Brunnenschacht gerettet. Es kommt zum Kampf, und Don Blech kann Junker Hohlkopf, das Standbild, das er selbst geschaffen hat, zerstören. Er macht es wieder zu dem, was es war: Ein Haufen Blech. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Immer noch kursiert in König Pumponellis Reich das Gerücht, auf einer einsamen, entlegenen Insel lebten sprechende Tiere und das Urmel. Der Museums- und Zoodirektor Dr. Zwengelmann will daher nicht eher ruhen, bis er mit eigenen Augen gesehen hat, was er immer noch für reine Fantasie hält. Auch seine Nichte Naftaline, die für die Zeitung unbedingt einen großen Bericht schreiben möchte, will mehr wissen über die geheimnisvolle Insel, das sprechende Schwein Wutz und das sensationelle Urmel. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der Besuch Naftalines auf der Insel Titiwu bringt allerlei Aufregung mit sich. Es muss schnell gehandelt werden, denn wenn die Leute aus der Zeitung von den sprechenden Tieren erfahren, wird die einsame Insel bald von vielen Neugierigen besucht werden. Dies gilt es zu vermeiden. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der Heimflug vom Schloss zur Insel Titiwu war für das Urmel eine zu große Anstrengung. Es wird schwer krank und fällt in einen langen tiefen Schlaf. Der Traumkobold stellt ihm einen Wunsch frei: Urmel möchte König sein. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Urmel ahnt bei seiner Rückkehr Verrat. Im Zauberschloss auf der Insel Titiwu herrscht der See-Elefant. Und eine Drohung wird bitterer Ernst: Plötzlich sind alle Tiere versteinert. Wieder kann nur der Traumkobold helfen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Auf Lummerland ist nicht viel los: Die Insel liegt im weiten Ozean und hat nur zwei Berge vorzuweisen. Der Herrscher Alfons der Viertelvorzwölfte beschäftigt sich mit Telefonieren: ohne Unterbrechung spricht er mit seinen Untertanen, am liebsten mit allen gleichzeitig. Eines Tages ereignet sich etwas ungewöhnliches. Jim Knopf kommt an!
Jim Knopf, Lukas, Frau Waas, König Alfons, der Viertelvorzwölfte, und Emma, die Lokomotive leben auf der Insel Lummerland. Als Emma die Insel aus Platzmangel verlassen soll, fliehen Lukas, Emma und Jim von Lummerland. Sie landen in China. Als sie erfahren, daß Li Si, die Tochter des Kaisers, geraubt und ins ferne Drachenland verschleppt worden ist, beschließen sie zu helfen.
Jim Knopf, Lukas und Emma, die Lokomotive, wollen Li Si, die Tochter des Kaisers von China, aus der Drachenstadt befreien. Die Fahrt ins Ungewisse beginnt. Sie kommen ins „Tal der Dämmerung“. Von dort fahren sie in die Wüste, wo sie sich verirren. Da taucht unverhofft Tur-Tur, der Scheinriese, auf. Er erklärt den Weg und warnt sie vor der Region der schwarzen Felsen.
Herr Taschenbier ist ein ängstlicher Mensch. Er fürchtet sich vor Frau Rotkohl, seiner Zimmerwirtin, vor seinem Chef und überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen und befehlen - bis ihm eines Samstags das Sams über den Weg läuft und beschließt, bei ihm zu bleiben. Das Sams ist ein furchtloses, ja beinahe respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt. Es macht überall freche Bemerkungen und schimpft. Herrn Taschenbier ist das anfangs furchtbar peinlich, und er versucht auf alle möglichen Arten, das Sams wieder loszuwerden. Aber seltsam: Je länger das Sams bei Herrn Taschenbier bleibt, desto lieber gewinnt er es.
An einem Samstag kommt das Sams, dieses kleine, rüsselnasige, grüne Wesen, endlich zu Herrn Taschenbier zurück. So sehr sich dieser über die Rückkehr freut, am meisten interessiert Herrn Taschenbier jetzt erst ein-mal die Wunschmaschine, denn es gelingt dem Sams, diese in Gang zu bringen. Doch was sich Herr Taschenbier so schön vorstellte, endet in lauter Dummheiten und kleinen Katastrophen.
Jim und Lukas verändern die Lokomotive Emma so sehr, daß sie sich in die Luft erheben kann. Die beiden beschließen, in die Wüste zu fliegen. Auf einmal klemmt die Steuerung. Das ist Pech! Schließlich landen sie wohlbehalten am Ziel. Dort treffen sie auf Herrn Tur Tur, den Scheinriesen, und Nepomuk, den netten Halbdrachen.
Die Piratenbande "Die Wilde 13" richtet Schlimmes an: Das chinesische Staatsschiff wird mitsamt der Lokomotive Molly versenkt, und alle Passagiere außer Jim werden gefangen genommen. Jim schafft es mit dem Trick der Drachenfrau Malzahn, die Piraten zu fesseln und seine Freunde zu befreien. Später landen sie alle bei Frau Malzahn, die weiß, wie Jim das Land Jamballa finden kann.
„Lord Schmetterhemd“ ist die Geschichte eines etwas merkwürdigen englischen Lords, der eine Reise in den Wilden Westen unternimmt und dabei spannende und komische Abenteuer erlebt. Gleich zu Beginn bekommt Lord Schmetterhemd Besuch aus dem Jenseits. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
Bevor Lord Schmetterhemd, ein verarmter schottischer Schlossbesitzer, seine geplante Fotoreise in den Wilden Westen antreten kann, tauchen plötzlich in veränderter Gestalt die Ahnen von Mylord auf: Ein Bernhardinerhund, ein Kaninchen und eine Truthenne. Auch sie möchten mit auf die Reise gehen. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
In Begleitung seiner Gespenster-Ahnen reisen Lord Schmetterhemd und sein Butler in den Wilden Westen. Ziel der Reise ist es, einen Schatz und die Enkelin von Mr. Pich Blossom zu suchen und zu finden. Doch noch einer weiß von der Schatzkarte: Der „große Koyote“. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
Endlich erreicht der unternehmungslustige Lord mit seinen Begleitern über Western Town das Gebiet der Indianer. Ihr grimmiger Feind, der „Tödliche Colt“, bringt sie immer wieder in Bedrängnis. Aber der Geist des „Großen Büffels“ steht bei ihnen und ihrem Freund dem Häuptling „Schneller Bison“. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
Weit, weit weg, auf halber Strecke zwischen Donnerstag und Nordpol, irgendwo hinter Taschenbierstadt, liegt das Grasland, ganz von hohen Bergen eingeschlossen. Dort wohnen die Opodeldoks. Nur zwei Dinge scheinen ihnen wichtig: Das eine ist Gras, aus dem sie einen vorzüglich, wenn auch auf die Dauer etwas langweiligen Salat herstellen, und das andere sind Hühner. Die Opodeldoks verbringen ihre Tage friedlich, bis eines Tages der kleine Deldok für Aufsehen sorgt. Er möchte unbedingt erfahren, was sich wohl hinter den Bergen verbirgt. Dadurch geraten er und seine Freundin, die Henne Helene, in zahlreiche Abenteuer. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Deldok landet nach einem abenteuerlichen Flug mit seiner Freundin, der Henne Helene, im Waldland. Hier lebt die Moglifamilie, friedliche Leute, die ihre Hängematten und ihre Windharfen am liebsten unter mächtigen Bäumen, ihren Schlafbäumen, aufspannen. Leider werden die Moglis immer öfter von zwei roboterhaften hüpfenden Kisten gestört, die einen Baum nach dem anderen abholzen. Aber wozu und für wen? Hinter allem steckt der Silberdeldok. Der schmilzt Silbererz auf dem Holzfeuer und hat, kurz gesagt, einen totalen Silbertick. Man kann ahnen, dass es für Deldok und Helene nicht einfach wird im Waldland. Die Opodeldoks sind durch das Verhalten des Silberdeldoks nicht gerade beliebt. Der Silberdeldok wird großes Interesse an Helene haben, wenn er erfährt, dass sie in Schreckmomenten silberne Eier legt. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Im Grasland ist man nach Deldoks plötzlichem Flug über die Berge sehr besorgt. Bis sich Opadeldok erinnert: an einen langen Höhlengang durch den Berg. Alle machen sich auf sie Suche nach ihrem Jüngsten, dem Deldok. Doch was passiert zur selben Zeit im Waldland? Der mühsam gesuchte Deldok hat einen verrückten und versoffenen Gockel kennengelernt, der viel harmloser ist, als er tut. Da der Arme seit 34 oder 67 oder noch mehr Jahren in einer Höhle feststeckt, beschließt Deldok ihn freizuschaufeln, und die beiden Roboterhupfkisten scheinen ihm die geeigneten Helfer dafür zu sein. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die Opodeldoks aus dem Grasland sind auf der Suche nach ihrem Jüngsten, dem Deldok. Sie arbeiten durch einen langen Höhlengang hindurch. Doch plötzlich sehen sie ein riesiges Tier, das ihnen den Weg versperrt. Was tun? Vor dem Eingang des Höhlenganges bemüht sich Deldok, einen etwas vollgefressenen Gockel, der im Höhlengang feststeckt, zu befreien. Helene und Mogla helfen ihm dabei. Doch unbemerkt hat sich ihnen der Silberdeldok genähert und fängt Deldok durch die Roboterkisten in einem Netz. Wird es gelingen, ihn zu befreien und das Geheimnis des Silberdeldoks, des Gockels und des langen Höhlenganges zwischen dem Grasland und dem Waldrand zu lösen? (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Alles begann mit einer geheimnisvollen Kiste, die einen Flug durch das Weltall antrat und auf einem ebenso merkwürdigen wie schmackhaften Planeten landete, dem Apfelstern.
Unverletzt sind der Matrose Heiko Zweilinks-Zweirechts, die Porzellanprinzessin Ria aus Rio, der Chinaboy, die Maminka-Puppe Grusinchen und der Kugelfisch auf dem Apfelstern gelandet. Der Empfang durch die Bewohner des Apfelsterns ist alles andere als freundlich: Die Wesen, die hier leben, heißen Dergln und sind angriffslustige und unfreundliche Gesellen.
Die Dergln, Bewohner des Apfelstern, und die fünf Freunde aus der Kiste werden zu Verbündeten und Freunden. Sie bekräftigen das durch ein großes Versöhnungsfest, das allerdings von einer kosmischen Katastrophe bedroht wird: Zu aller Entsetzen beginnt der Apfelstern zu brennen.
Nachdem die Dergln und ihre Besucher Heiko, Ria, Chinaboy, Grusinchen und der Kugelfisch gemeinsam durch viele Gefahren gegangen sind, stellt sich ein großes letztes Problem: Wie kommen sie samt ihrer Seekiste wieder zurück auf die Erde? Eine Uhr, und zwar eine ganz besondere, soll das ermöglichen. Und alles wäre ganz einfach gewesen, wenn da nicht diese Elster gewesen wäre.
„Stackeln an der Kruke! Alles aussteigen – Endstation!„. So kommt die Katze mit Hut, die eigentlich nach Hamburg will, in Stackeln an. Sie sieht sich um, ihr gefällt der Ort. Bald hat sie auch eine geeignete Wohnung gefunden, Haus Nr. 17 in der Backpflaumenallee: ein unbewohntes, aber möbliertes Haus. Besitzer des Hauses ist Direktor Egon Maulwisch, aber das kümmert die Katze mit Hut wenig. Sie beschließt, das Haus probeweise zu bewohnen.
Die Katze mit Hut hat sich in Stackeln an der Kruke in der Backpflaumenallee 17 eingemietet. Bald darauf sind auch schon lauter Außenseiter und Sonderlinge um sie versammelt: Kapitän Knaak, ein Hund, der zur See gefahren ist; Marianne, ein Dudelhuhn; das kleine Wildschwein Baby Hübner, sehr begabt am Klavier und von dem Wunsch besessen, zur Oper zu gehen; der Stolpervogel, Empfangschef im Haus Nr. 17; das verschlafene Lama, das meist rückwärts geht; der äußerst lichtscheue Hundertfuß, der deshalb ausgebrannte Glühbirnen sammelt, und noch einige mehr.
Direktor Maulwisch, dem das Haus Nr. 17 gehört, ist wütend. Er hat immer noch keinen Pfennig Miete bekommen. Da wird plötzlich die Vermutung geäußert, im Keller könnte ein Schatz vergraben sein. Im Haus beginnt hektisches Treiben. Zwei Erfinder, die Gebrüder Erbsenstein, entwickeln eine Schatzsuchmaschine. Eine mühsame, tagelange Suchaktion wird gestartet.
Prof. Bleibein und Dr. Musel vom Institut zur Erforschung der Gliederfüßler wollen den höchst seltenen glühbirnensammelnden Hundertfuß sehen und fotografieren. Dieser Plan stößt allerdings auf Schwierigkeiten, weil Hundertfuß außerordentlich lichtscheu ist. Als die Naturforscher ihm eine ausgebrannte Blitzlichtbirne schenken, lässt er sich trotzdem ablichten. Nun wollen natürlich alle Tiere fotografiert werden, doch das Ergebnis ist unbefriedigend. Keiner findet sein Konterfei schön genug. Aber als dann die „Bleibeinschen Feuermotten„ in der Dachkammer entdeckt werden, ist aller Ärger vergessen. Keiner wusste, dass es solche Tiere überhaupt gibt.
Wenn niemand mehr windgemahlenes Mehl benötigt, muss die Firma „Wolkenreiter & Sohn“ bald die Mühle schließen. Für Poldi bedeutet das eine Lehre bei Wassermüller Gluckser, und dazu hat er überhaupt keine Lust. Doch da entdeckt er durch Zufall einen fliegenden Teppich, und nach einigen heimlichen Flugübungen macht er sich zusammen mit seinem Kater Zabus auf eine abenteuerliche Reise. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
Im Haus Backpflaumenallee 17 wohnt eine Katze mit Hut, die einmalig auf der Welt ist. Die Katze betreibt eine Pension, und ihre Hausgäste sieht man auch nicht alle Tage: Den Hund Kapitän Knaak, das Du-delhuhn Marianne, das kleine Wildschwein Baby Hübner, das verschlafene Lama, den lichtscheuen Hundertfuß, den Stolpervogel und den Zappergeck, der nur Dummheiten im Kopf hat. Im Keller werkeln die Gebrüder Erbsenstein, ein geniales Erfinderpaar. Zur Zeit sind sie gerade dabei, eine Zimmeraufräummaschine zu erfinden. Die Geschichte nimmt dramatische Züge an, als die Katze ausgehen will und ihre Handtasche nicht findet.
Am Morgen dieses denkwürdigen Tages kann im Hause Backpflaumenallee 17 noch keiner ahnen, welche Aufregungen bevorstehen. Die Speisekammer ist leer - höchste Zeit, dass die Katze einkaufen geht. Die Brumsel, das Lama und den Zappergeck nimmt sie mit. Es ist jedoch Besuchstag im Hause Backpflaumenallee 17, aber davon ahnen die Zurückbleibenden noch nichts. Als erster erscheint Hausbesitzer Maulwisch, der auf den unglücklichen Gedanken kommt, dem Dudelhuhn Marianne ein Kompliment für ihre haushaltlichen Talente zu machen. „Vizekatze“ nennt er sie, so wie „Vizedirektor“. Schon ist der Krach da, und Kapitän Knaak, der Hund, ist tödlich beleidigt. Tief gekränkt verlässt er das Haus.
Im Städtchen Stackeln an der Kruke geht der Sommer zu Ende. Wenn es Herbst wird, so sagt die kluge Katze, muss man ein Fest feiern. Aber was soll man feiern? Na, zum Beispiel meinen Geburtstag“, sagt die Katze. „Der ist an einem Dienstag, an welchem, weiß ich natürlich nicht“. Es stellt sich heraus, dass sie damit mehr weiß, als die anderen, denn die haben keine Ahnung, wann sie zur Welt gekommen sind. Die Erfinderzwillinge, die Gebrüder Erbsenstein meinen, man könne sich einen Geburtstag einfach erfinden.
In Stackeln an der Kruke ist es Winter geworden, und es hat angefangen zu schneien. Hausbesitzer Maulwisch, der im Haus Backpflaumenallee 17 nachsehen will, ob auch ordentlich Schnee weggeräumt ist, findet im Haus alles still. Die Mieter liegen offenbar alle im Winterschlaf. Jedenfalls ist im Haus die große Winterschläfrigkeit ausgebrochen, obwohl die Katze behauptet, sie hätte nur ihre Mittags-Siesta gehalten. Leider aber hält die große Schläfrigkeit an, und es besteht sogar die Gefahr, dass die Tiere im Schlaf verhungern.
In dem kleinen Dorf Holleschitz gibt es einen ganz besonderen Kater: Mikesch heißt er und Schuster Pepik hat ihm das Sprechen beigebracht. Weil er zu dem besonders freundlich und hilfsbereit ist, haben ihn alle im Dorf gern. Auch das Schweinchen Paschik, dem es ziemlich langweilig in seinem Stall ist. Eines Tages spricht auch Paschik wie ein Mensch. Sein Sprachlehrer war Mikesch. Mit Großmutters Schubkarren fahren die beiden auf die Machowitzer Kirchweih. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der Kirchweihbesuch in Machowitz endet für Kater Mikesch und das Schwein Paschik mit einer bösen Überraschung. Großmutters Schubkarren ist weg. Dafür steht auf dem Parkplatz ein vergessenes Motorrad. Das wird eine abenteuerliche Heimfahrt für Mikesch und Paschik. Am nächsten Morgen klärt sich die Verwechslung auf, und das Leben im Dorf Holleschitz geht seinen gewöhnlichen Gang, bis Mikesch ein Missgeschick mit Großmutters Rahmtopf passiert. Da sieht der kleine Kater keinen anderen Ausweg, als in die weite Welt hinauszuwandern. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Im Dorf Holleschitz herrscht große Trauer über Mikesch Verschwinden. Wo er wohl steckt? Mikesch wandert weit übers Land und besteht allerlei Abenteuer mit Räubern, Bauern und fahrendem Volk. Ein gewaltiges Unwetter hatte ihn fast das Leben gekostet. Doch hilfreiche Zirkusleute nehmen ihn auf und wollen aus ihm einen Star in der Manege machen. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Während Kater Mikesch im Zirkus Klutzky erste Triumphe feiert, ist das Dorf Holleschitz in heller Aufregung. Das Schweinchen Paschik ist weg. Sein Freund Bobesch, der Ziegenbock des Gemeindehirten, der inzwischen auch die Menschensprache gelernt hat, macht sich Sorgen. Wenn jemand dem Schweinchen an den Kragen geht? Indessen hat Mikesch das Heimweh gepackt, er muss zurück in das geliebte Holleschitz. Den Zirkusleuten fällt der Abschied schwer, aber zu Hause wartet ein großer Empfang auf den sprechenden Kater. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die Geschichte beginnt auf dem Planeten Baldasiebenstrichdrei. Dort ist nicht nur alles anders und grüner, einschließlich der Bewohner, dort muss auch keiner arbeiten. Ausgenommen allerdings die Schlupps, kleine Roboter, die alles erledigen, was auch die Erdenmenschen nicht gerne tun: aufräumen, putzen, waschen und so weiter. Eines Tages springt ein Schlupp völlig aus der Reihe: er singt und tanzt, hat einen eigenen Willen und – das ist die größte Katastrophe – er reagiert nur auf Streicheln. Ein alter, erfahrener Konstrukteur der Roboter, Herr Ritschwumm, erkennt, dass dieser Schlupp eine Seele hat. Schlupps jedoch müssen gehorsam, willlenlos und arbeitsam sein, sonst nichts. Die Kommandozentrale entscheidet daher ungerührt, dass „Seele“ bei einem Schlupp ein Konstruktionsfehler ist und lässt ihn auf den Müllplaneten schießen. Weil die Müllschleuder aber nicht ordentlich eingestellt ist, landet der Schlupp auf dem blauen Planeten Terra, der Erde. Herr Ritschwumm erklärt sich mutig bereit, den Schlupp zu suchen, um Unheil und Verwirrung auf Terra zu verhüten. Er ahnt noch nicht, welche Abenteuer auf ihn warten. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der Roboter Schlupp vom grünen Stern Baldasiebenstrichdrei landet auf dem blauen Planeten Erde mitten in einer Staubsaugerfabrik. Gleich darauf steckt er in einer Kiste und ein paar Stunden später auf einem Lastwagen, der die Kiste zu einer Frau Beierlein bringt. Dort will sich Schlupp gleich nützlich machen und dabei passieren unerwartete Dinge. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der Planet Baldasiebenstrichdrei ist viele Lichtjahre von der Erde entfernt. Einer der kleinen Roboter der Schlupps, die dort alle Arbeiten erledigen, tanzt eines Tages völlig aus der Reihe. Wie sich herausstellt, ist ein Konstruktionsfehler passiert: der Schlupp hat eine Seele. Darum soll er auf den Müllplaneten geschossen werden, landet aber aus Versehen auf der Erde. Im dritten Teil der Geschichte wird erzählt, wie der Roboter Schlupp, dem es bei der netten Frau Beierlein zu langweilig wird, die Bekanntschaft des Jungen Beni macht, mit dem er sich bestens versteht. Beni, der sich nur vorstellen kann, dass der kleine Roboter aus einem Zirkus kommt, bringt ihm zum Direktor des Zirkus Lominotti, der als geschäftstüchtiger Mann bald auf die richtige Idee kommt, was man mit den beiden anfangen kann: Beni und Schlupp sollen als Sensationsnummer auftreten. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Auf dem Planten Baldasiebenstrichdrei sorgen Schlupps Abenteuer auf der Erde für helle Aufregung. Der grüne Herr Ritschwumm wird losgeschickt, um den kleinen Roboter mit der Strahlenpistole außer Gefecht zu setzen. Doch seltsam, der grüne Fabrikationsgelehrte hat wenig Spaß an seinem Auftrag. Und als er Schlupp und seinen Freund Beni als Artisten in einem Zirkus findet, hat er eine Idee... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Vor Jahren gab es auf dem grünen Stern Baldasiebenstrichdrei eine Panne bei der Herstellung eines Roboters. Dieser Roboter hieß wie alle Roboter auf dem grünen Stern, Schlupp. Aber was für die Techniker auf Baldasiebenstrichdrei unmöglich und nicht akzeptabel war, er liebte es zu singen. Er reagierte auf Streicheln. Er hatte eine Seele. Da gab es nur eins, er musste vernichtet werden. Der alte Herr Ritschwumm denkt sehr gern an jenen „missglückten“ Schlupp zurück. Zumal er als einziger im ganzen Weltall weiß, dass der kleine Roboter gar nicht vernichtet, sondern nur abgeschaltet wurde und auf dem fernen Planeten Erde, tief im Wald versteckt, friedlich schlummert. Bis ihn eines Tages jemand entdeckt. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Holzfäller, die den Schlupp finden, merken rasch, welch geniale Fähigkeit er hat und nutzen ihn für ihre Arbeit aus. Damit er ihnen nicht wegläuft, ketten sie ihn an, doch Gott sei Dank kann ihn sein alter Freund Beni retten. Die grünen Herren auf Baldasiebenstrichdrei sind in heller Aufregung. Welch Schande, der missglückte Schlupp lebt. Ratakresch, der Weltraumkiller, wird zur endgültigen Vernichtung auf die Erde geschickt. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Dem alten Herrn Ritschwumm gelingt es, als blinder Passagier von Baldasiebenstrichdrei nach Terra mitzufliegen, um seinen Schlupp auf Terra zu schützen. Er freundet sich mit Beni an, und beide ver-suchen, ihn vor Ratakresch zu retten, der ihn „zerschäumen“ soll. Aber Schlupp ist quicklebendig und spielt in einem Werbefilm mit. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Nach dem Durcheinander im Werbefilmstudio kommt Schlupp immer noch nicht zur Ruhe, denn er wird unbewusst zum Komplizen von Krawa und Schränki, die einen Einbruch planen. Aber Schlupp ist schlauer als die beiden Ganoven. Alles findet ein gutes Ende. Ratakresch kehrt mit einer kleinen Notlüge von seiner Mission auf den grünen Stern Baldasiebenstrichdrei zurück. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Caruso, der Bär, ist erkrankt. Zwar nicht sehr heftig, doch er leidet. Seine Freundin Ernestine, ein Schildkrötenfräulein, versucht ihn abzulenken und liest ihm eine Detektivgeschichte vor. Auch die Schweinedame Emily lauscht gebannt der sonderbaren Geschichte, die sich in einem Ferienhotel an der Küste zuträgt... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Als sich mysteriöse Dinge im Hotel und am Strand ereignen, versuchen Eleonora Ente, die berühmte Detektivin, und Tim Tatze, ihr Assistent, Licht in die Sache zu bringen. Alle sonderbaren Feriengäste werden gründlich beobachtet... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Caruso, der Bär, ist immer noch krank, und Emily erzählt nun die Geschichte einer abenteuerlichen Bootsfahrt, die die drei Freunde zusammen erleben. Im Stinktierland geraten sie in große Gefahr, denn keiner warnt sie vor den Stromschnellen. Doch dies sind nicht die einzigen Tücken der Reise... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Nicht nur gefährliche Dinge ereignen sich während der Bootsfahrt der drei Freunde Caruso, Emily und Ernestine. Da gibt es gemütliche Picknicks, sie lernen die bezaubernde Sängerin Amanda Sonnenschein kennen, und schließlich wird Caruso sogar noch der Star einer Theateraufführung. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der König von Pumpelonien hält nichts vom Regieren. Er spielt lieber Mensch-ärgere-dich-nicht. Prinz Pumpel hält nichts von Prinzessin Pimpinelle aus dem Nach-barkönigreich. Viel lieber hat er das Mariechen... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Königin Elodie hält nichts von ihren beiden Männern, dann weder König noch Prinz sehen ein, dass in Pumpelonien alles ganz anders werden muss. Nur Pumpels Hochzeit mit Pimpinella kann noch Rettung bringen. Doch siehe da: Auch Pimpinella hält nichts vom Heiraten und schon gar nichts von Pumpel... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der Drache Fidibus – der letzte seiner Art – der in dem Heiratskomplott eine wichtige Rolle spielt, hält nichts vom Menschenfressen. Er mag lieber Eiscreme. Und das hat Folgen... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die Leidenschaft Eiscreme zu essen, wird Fidibus fast zum Verhängnis, führt aber schließlich doch zu einem glücklichen Ende für alle. Doch erst geht einmal alles drunter und rüber und ganz anders als alle dachten... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Das wird kein Tag wie jeder andere. Elinor sitzt in der Eisdiele von Jojo, schlürft Zitroneneis und verfolgt gebannt im Fernseher die lautstarken Abenteuer ihres Helden Inspektor Camembert. Jojo ist entnervt. Elinor geht zur Mole, denn dort legt gerade Kapitän Süßwassercharlie mit seinem Schiff an. Diesmal bringt er interessante Passagiere. 13 Pinguin-Touristen besuchen die Insel. Frau Postbotin Känguruh wartet auf ihren Postsack und wieder stellt sich heraus, dass Ansichtskarten verschwunden sind. Die drei Freunde beschließen, sich um den Kartenklau zu kümmern... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Bei Frau Panda waren Diebe, Räuber - das ganze Haushaltsgeld ist weg. Nickel Kanin meint, seine drei Freunde könnten den Fall klären, denn auf den trägen Sheriff ist wenig Verlass. Aber Zapp ist beim Erfinden und hat keine Zeit; Bubbu übt Xylophon und hat keine Lust. Aber Elinor steigt aus der Hängematte, stapft zu Frau Panda und legt ein wichtiges Verhör à la Inspektor Camembert hin. Aber Elinor kommt mit dem Fall nicht weiter und ist vollends verwirrt, als das Haushaltsgeld plötzlich wieder da ist - und sogar noch etwas mehr als vorher. Auch verhält sich Herr Panda sehr auffällig... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Friedlich scheints am großen Riofluss. Der Segeldampfer Hippopotamus mit Kapitän Süßwassercharlie tuckert heran und legt an der Mole an. Hoch beladen mit Raviolidosen - eine Sonderfahrt. Nickel Kanin bewacht das Schiff. Doch dann passierts, die Krokobande schlägt zu - das Schiff wird gekapert und Nickel Kanin entführt. Volldampf in Richtung Krokobucht. Nun entwickeln die drei Freunde einen genialen Plan... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Elinor, Zapp und Bubbu sind beim Bau des neuen „Flusspferdaufzugs“ an Bubbus Baumhaus. Eine tolle Konstruktion aus einer alten Sitzbadewanne, Flaschenzügen, Gegengewicht und Notbremse. Da kommt Jojo mit einer interessanten Neuigkeit: Der große fahrbare Kühlschrank, der am Vorabend noch in der Kneipe stand, war weg. An der Mole findet er ihn schließlich wieder. Und das ist nicht das erste Mal, alle paar Wochen ist das so. Unsere pfiffigen Detektive beschließen, den Fall zu übernehmen... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Das Telefon läutet - das an der Palme am großen Platz. Es ist der Sheriff. Wieder ein Fall für unsere drei Detektive. Im Altenheim gab es in der letzten Woche etwas Unerfreuliches. Ein Betrüger hat sich mehrfach eingeschlichen. Die drei beraten am Fluss. Sie wollen dem Täter eine Falle stellen und greifen zu einer List. Zapp spielt eine alte Lady, die ins Altenheim einzieht... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Eines Morgens kommt der Theaterelefant auf den großen Platz. Er möchte am Abend ein Gastspiel geben und braucht Helfer für seine Vorstellung. Die drei Detektive helfen. Hauptattraktion ist ein großer Flugdrachen, bunt bemalt, aus Asien. Doch dann ist der Drachen plötzlich verschwunden. Die Vorstellung am Abend ist gefährdet... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Burg Ebereck ist der Tatort des Geschehens. Graf Bodo von Ebereck veranstaltet ein großes Turnier. Dem Sieger verspricht er die Hand seiner Tochter Amaryllis. Den Kampf gewinnt ein fremder Ritter - Orlando von Syrakant. Amaryllis ist überglücklich, denn sie fürchtete schon, der Burgvogt Hartmut von Fünfhausen könnte Sieger des Turniers werden. Als Orlando abreist - vor der Hochzeit - um seine Angelegenheiten zu regeln, lässt er zum Schutz von Amaryllis Lülü, ein Burggespenst, zurück. Er verspricht, wenn der Rosenstock erblüht, ist er wieder zurück... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Der Burgvogt Hartmut von Fünfhausen kann seine Niederlage nicht verwinden. Mit seinen Kumpanen plant er ein listiges Komplott. Lülü, das Nachtgespenst, das gerne ein Tagesgespenst wäre, berät sich mit seinen Freunden - dem Burguhu Grandük und Flora, der Burgfledermaus. Hartmut von Fünfhausen bemüht sich derweil weiter um Amaryllis, doch die will nichts von ihm wissen... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Hartmut von Fünfhausen befiehlt seinen drei Kumpanen Arno, Benno und Cuno, den Prinzen Orlando zu überfallen und in das Burgverlies zu sperren. Lülü und seine Freunde beobachten alles. Aber um Orlando befreien zu können, brauchen sie die Hilfe von Menschen... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die Rose ist erblüht und Amaryllis hofft immer noch, dass Orlando, Prinz von Syrakant, Ritter der Rose, bald auf der Burg Ebereck eintrifft. Sie ahnt nicht, dass er im tiefen Kerker der Burg eingesperrt ist. Lülü, das Burggespenst, ist verzweifelt. Doch dann kommt Hilfe durch Hans, den Küchenjungen, Babette, der Köchin, Bertram, dem Schmied und Mademoiselle Hortense, Gouvernante von Amaryllis... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Drei Jahre hat Schmollo bei Philippi Aurani, einem alten Zauberlehrmeister, studiert und probiert, doch nun muss er ohne Meister alleine weiterlernen. Drei Insignien der uralten Kunst sollen ihm dabei helfen: das Zauberbuch Mystereon, der Zauberstab, den man als leuchtenden Reisestrahl benutzen kann und die Zauberkugel, womit man in weit entfernte Räume blicken kann. Doch der wichtigste Rat des alten Lehrers ist: „Meide die Menschen, Zauberer Schmollo!“ Helfen soll ihm dabei Marlox, ein Zauberrabe. Das Chaos beginnt in Schülp, einem kleinen Städtchen. Schmollo suchte Freunde und er wollte nur helfen. Bürgermeister Krähwinkel ist plötzlich ein Gockel, Polizeirat Kleff ein Pudel und Gartenbaurat Möhlmölf ein Maulwurf. Zu aller Schreck ist plötzlich auch noch das Zauberbuch verschwunden... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Schmollo ist traurig, er fühlt sich einsam. Ihm fehlt Gesellschaft, denn die Warnung des Lehrmeisters lautete: „Meide die Menschen, sie nutzen unsere Künste aus. Und sieh lieber genau ins Mystereon, bevor du falsche Sprüche benutzt!“ Denn Schmollo hat dadurch im Dorf Schülp schon für Aufregung gesorgt. Im Wirtshaus saßen in friedlicher Runde Bürgermeister Krähwinkel, Kleff, der Polizeirat und Möhlmölf, der Gartenbaurat, und plötzlich verwandelten sie sich in einen Gockel, einen Pudel und einen Maulwurf. Schmollo, der sich als Zauberer zu erkennen gegeben hatte, wird wüst beschimpft. Aber es war noch jemand im Wirtshaus, der nun plötzlich verschwunden ist, und mit ihm das Zauberbuch Mystereon... (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Schmollo beteuert seine Unschuld an der Verwandlung der drei Stadthonoratioren. Luca, die Tochter der Wirtin, hat Gefallen an Schmollo gefunden und glaubt ihm. Der alte Zauberrabe Marlox hilft Schmollo. Der Akkordeonspieler im Wirtshaus hat das Mystereon gestohlen, er ist Räuber, heißt Mulian und war ein bedeutender Zauberer - bis man ihm die Zauberkraft entzogen hat, weil er sich mit den Menschen angefreundet hatte. Marlox übernimmt die Führung zum Räuberlager durch das Schülpmoor. Eine sonderbare Gruppe: der verzauberte Bürgermeister als Gockel, der Polizeirat als Pudel, der Gartenbaurat als fast blinder Maulwurf, Schmollo und Luca. Luca hat inzwischen erfahren, dass Mulian, der Ex-zauberer und Räuber, ihr Vater ist. (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Montefugia, der Räuberhauptmann, plant einen Überfall auf den König. Mulian will ihm - als „Abschiedsgeschenk“ mit dem Mystereon dabei helfen, danach will er nicht mehr für die Räuber arbeiten. Doch es kommt alles anders. Schmollo kann mit Hilfe von Marlox das Zauberbuch aus den Flammen retten, und der Maulwurf wird wieder Möhlmölf, der Pudel Kleff und der Gockel zum Bürgermeister. Fast scheint es, als seien sie ein bisschen traurig darüber. Mulian wird bei den Menschen bleiben, doch Schmollo - wofür wird er sich entscheiden - für Freundschaften oder die Macht des Zaubers? (30 Min.) Text: Kinderkanal ARD/ZDF
Die schreckliche Hexe Synkopia, Herrscherin über das Schepperland Kakophonienm muss singen lernen, um ihre mächtige Zauberessenz wirksam machen zu können. Mit einem Trick gelingt es der bösen Hexe, den ahnungslosen Hofküchenwichtel und die Hofkrähe Lukulla, für ihre Zwecke einzuspannen, und Lilalu, die Prinzessin von Melodanien, ins Schepperland zu entführen. Pimpernell und Lukulla werden zur Strafe aus ihrem geliebten Melodanien verbannt und machen sich auf die Suche nach Kakophonien, um Lilalu zu befreien. Eine Reise voller Abenteuer beginnt.
Während Lilalu mit der gefährlichen Hexe Synkopia Tonleitern zu üben beginnt und erste Freunde in kakophonien findet, kommen Pimpernell und Lukulla auf ihrer Suche in eine Hütte, deren Tür plötzlich verschwindet. Sie lernen den Hilfszaubererassistenten-Anwärterlehrling Josef Tüftle kennen, der für seinen Meister Zauberrezepte testen muss. Ein geheimnísvoller Kamin scheint der einzige Ausweg aus der Hütte zu sein...
Pimpernell und Lukulla landen auf der Insel des grausamen roten kobolds und lernen die verzauberte Meerjungfrau Meeriana kennen. Um Meeriana zu helfen, treten sie als Zauberer Nell Pimp und Assistentin dem roten Kobold mutig entgegen. Es gelingt ihnen, den Kobold zu besiegen und Meeriana zu erlösen. Aber werden sie den Weg nach Kakophonien finden, um Prinzessin Lilalu zu befreien?
Pimpernell und Lukulla kommen ins Land der Klugen, um beim klügsten der Klugen den Weg nach Kakophonien zu erfragen. Doch bei den Klugen ist es nicht so einfach: Hier darf nur in Reimen gesprochen werden. Und das ständige Rätselschmieden und -lösen ist auch nicht jedermanns Ding. Lilalu muss inzwischen fürchten, von Synkopia zu Blech verhext zu werden. Doch so leicht läßt sich die melodanische Prinzessin nicht kleinkriegen.
Synkopia stellt fest, dass Melodanien ohne Prinzessin Lilal und ihrer schönen Stimme so geschwächt ist, dass es ihr sowieso bald in die Hände fallen wird. Lilalu schmiedet daraufhin einen gefährlichen Plan, um Synkopia zu besiegen und Melodanien zu retten. Pimpernell und Lukulla kommen auf der Suche nach Lilalu ins Kicherland. Aber die Menschen hier haben kein Ohr für probleme, sie wollen einfach nur Spaß haben. So reiten die beiden weiter in den unheimlichen stillen Wald. Aber der wütende rote Kobold bleibt ihnen immer auf den Fersen...
Mit der Hilfe des Flaschenmanns Silencio gelangen Pimpernell und Lukulla heimlich nach Kakophonien. Doch sie scheinen zu spät zu kommen. Synkopia hat Lilalu erwischt, als si das fehlende hohe C in die Zauberessenz singen wollte und sie zu Blech verhext. Alles scheint verloren, denn Lilalu kann mit ihrer blechernen Stimme nicht mehr singen. Aber so schnell geben die Freunde nicht auf. Werden sie es schaffen, die grausame Synkopia zu b8esiegen?
Als Hotzenplotz der Großmutter ihre musikalische Kaffeemühle entreißt, steht fest, dass der Räuber endlich dingfest gemacht werden muss. Wachtmeister Dimpfelmoser macht sich auch sogleich ans Werk, doch Kasperl und Seppl haben eigene Pläne. Mit List schaffen sie es, dem Dieb bis zu seiner Höhle zu folgen. Doch ehe sich die beiden versehen, geraten sie selbst in die Fänge des verschlagenen Räubers. Kasperl soll ihm dienen und Seppl an den bösen Zauberer Zwackelmann verkauft werden. Doch Kasperl und Seppl haben ihre Hüte vertauscht, wodurch Hotzenplotz sie verwechselt und schließlich den klugen Kasperl bei Zauberer Zwackelmann abliefert. Kasperl in einer Zaubererburg? Da darf man einiges erwarten.
Nahe eines dunklen Waldes wohnt der kleine Peter gemeinsam mit seinem Großvater. Obwohl es ihm der Großvater verbietet, beschließt Peter gemeinsam mit seinem Freund dem kleinen Vogel, den Wolf zu fangen, der die ganze Umgebung in Angst und Schrecken versetzt und den die Jäger bisher noch nicht vor ihre Flinten haben bekommen können. Peter muss nicht lange suchen, denn auch der hungrige Wolf ist auf der Suche – nach Beute. So fällt ihm auch die Ente, mit der sich der kleine Vogel so gern streitet, zum Opfer. Der kleine Peter aber klettert auf einen Baum und lässt ein Seil mit einer Schlinge herunter. Der kleine Vogel fliegt indessen Kreise um den Kopf des Wolfes und reizt diesen, bis er ihm blind vor Wut hinterher jagt … und dabei nicht bemerkt, dass Peter die Schlinge um seinen Schweif schließt. Der Wolf ist gefangen. Da staunen die Jäger nicht schlecht und im Triumphzug wird der gefangene Wolf in den Zoo gebracht.
»Bitte … zeichne mir ein Schaf!« wird der abgestürzte, erschöpfte Flugzeugführer »Saint-Ex« in der Einsamkeit der Wüste von einer kindlichen Stimme aus seinen Gedanken gerissen. Diese gehört einem kleinen blond gelockten, grüngewandeten Jungen, der dem Flieger von seinen Sorgen um das Schlechte im Leben berichtet. Der Pilot fühlt sich an Lehren und Erfahrungen seiner Jugend erinnert. Er zeichnet das gewünschte Schaf; einmal, zweimal, dreimal. Doch mit keinem Entwurf ist der kleine Junge zufrieden. Erst als es eine Kiste skizziert bekommt, in der sich das Schaf befinden soll, ist das Kerlchen beglückt. Kein Zeichner kann ein Schaf schließlich so schön zeichnen, wie die Phantasie es sich auszumalen versteht … Im Folgenden beginnt der kleine Prinz dem langsam verdurstenden Flieger von seinem kleinen Planeten, seiner Rose, seiner wundersamen Reise zur Erde und seinen merkwürdigen Begegnungen zu erzählen. Durch die Augen des unschuldigen kindlichen Prinzen offenbart sich dem Flieger Wahrheit um Wahrheit über das Leben und die unsinnige Natur manchen menschlichen Strebens. So begreift auch er schließlich die Worte »Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.« und lässt den kleinen Jungen schweren Herzens seine Reise zurück zu dem kleinen Planten und der einzelnen Rose antreten, wenngleich er weiß, dass das kleine Kerlchen dabei sein Leben lassen wird, während er selbst dank dessen Hilfe überleben und seine Maschine reparieren konnte.
20 Jahre wollte der gutmütige, jedoch etwas verschrobene Zauberer Hotch einen jungen, hartherzigen Prinzen in der Abgeschiedenheit eines Zauberschlosses zu einem besseren Menschen reifen lassen. Doch vergaß Hodge den jungen Mann und erinnert sich seiner erst 500 Jahre später wieder. Durch die Einsamkeit und ewige Stille im Schloss ist unterdessen aus dem biestigen Prinzen ein tatsächliches Biest geworden. Hodge, der sich seinen Fehler nicht verzeihen kann, versucht daher mit aller Kraft, dem Biest zu helfen. Dieses wünscht sich etwas Schönes, das lebt, aber auch sterben kann, und das antwortet, wenn es spricht. Sprich: einen anderen Menschen, der ihm Gesellschaft leistet, aber auch seine Launen ertragen muss. Eine schwierige Aufgabe - doch recht bald besinnt sich Hodge auf die Tochter Jane seines Bekannten Mr. Clement, welche auch "Die Schöne" genannt wird...
Sehnsüchtig erwarten Königin Elisabeth und König Eduard die Rückkehr ihres Sohnes Prinz Eberhart und seines Begleiters Kasperle. Die Beiden durchreisten nunmehr schon drei Monate lang die umliegenden Länder auf der Suche nach einer Prinzessin, die dem Prinzen wie auch seiner Mutter gefällt. Elisabeth stellt höchste Anforderungen an die künftige Frau ihres Sohnes und ist umso enttäuschter, als sie nach der Rückkehr der zwei Reisenden erfahren muss, dass der Prinz kein passendes Mädchen hat finden können. Doch noch ehe der Unmut darüber richtig kundgetan werden kann, erreicht eine junge, hübsche Prinzessin auf der Flucht vor einem aufziehenden Gewitter das Schloss. Der Prinz ist begeistert von der jungen Frau und verliebt sich Hals über Kopf in sie ... Und auch Anita ist dem Prinzen sehr zugetan. Sogar die Königin könnte sich diese Verbindung gut vorstellen, doch muss das Mädchen zuerst einen Test bestehen, der beweisen soll, ob sie eine wirkliche Prinzessin ist...
Die Familie Löffelohr bereitet sich auf das Osterfest vor. Besonders froh sind die Kinder, da sie zum ersten Mal beim Eiermalen mithelfen dürfen. Doch vorher wird Weißschwänzchen auf die Künstlerschule des Herrn Osterhase geschickt, wo er voller Übermut in einen großen Kübel mit blauer Farbe fällt. Während dessen macht sein Vater mit der Igelfamilie ein Wettrennen. Herr Löffelohr ist freilich siegesgewiss, doch es kommt alles anders...
Nach einem langen Tag auf der Weide erzählt Mutter Esel ihrem kleinen Söhnchen die Weihnachtsgeschichte und im Traume macht sich das kleine Eselchen auf eine abenteuerliche Reise, um das Christkind zu finden ...
Aladin und die Wunderlampe (von H. .J. Marschall) Der mächtige Zauberer von Mauretanien hat sich die Tochter des Sultans von Bagdad, die Prinzessin Bedr el Budur zur Frau auserkoren. Um sie zu gewinnen, braucht er die Hilfe einer geheimnisvollen Wunderlampe. Der arme Schusterjunge Aladin soll die Lampe für ihn aus einem unterirdischen Palast stehlen, doch Aladin behält die Lampe selbst und ist schon bald ein reicher Mann. Als Aladin und die Prinzessin sich in einander verlieben, entwirft der rachsüchtige Zauberer einen finsteren Plan...
Liese, die Tochter des Müllers, ist in großen Schwierigkeiten: Aus Stroh soll sie Gold spinnen. Als Belohnung winkt zwar die Heirat mit dem König, doch scheint die Aufgabe unlösbar. Rettung bringt ein Männlein, das jedoch auch Lohn für seine Anstrengungen fordert...
Der König hat drei Töchter, die ihm Sorgen bereiten: Statt des nachts in ihrer Kammer zu schlafen, scheinen die Damen zu tanzen, jedenfalls künden am Morgen völlig zerschlissene Schuhe davon. Der König beschließt, demjenigen, der das Geheimnis zu lüften vermag, eines der Mädchen zur Frau
Der berühmte Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler in der Aufführung von der Augsburger Puppenkiste. - Der Räuber Hotzenplotz In diesem Film nach einer Geschichte des berühmten Kinderbuchautors Otfried Preußler (Krabat, Die kleine Hexe) haben Kasperle und Seppl aufregende Abenteuer zu bestehen. Beide liegen nämlich mit dem bösen Räuber Hotzenplotz und dessen Freund, dem großen Zauberer Petrosilius Zwackelmann, in Fehde. Nur durch ein geheimnisvolles Kraut gelingt es Kasperle und Seppl schließlich, die beiden Schurken zur Strecke zu bringen.
St. Nikolaus und Knecht Ruprecht durchwandern ein kleines verschneites Städtchen und verteilen Süßigkeiten an die braven Kinder, bis die beiden vor dem letzten Haus der Ortschaft erschüttert feststellen müssen, dass die Köstlichkeiten aus der Weihnachtsbäckerei nicht ausreichen. Da die Zeit nicht ausreicht, um zurück in den Himmel zu fahren, bleibt nur eine Möglichkeit: Trinchen Mutsers Laden. Doch weder St. Nikolaus noch Knecht Ruprecht haben Geld bei sich und über dies dürfen sie keine Menschen bei ihrem Werk wecken ...
Nach einem langen Tag auf der Weide erzählt Mutter Esel ihrem kleinen Sohn vor dem Schlafen die Weihnachtsgeschichte. Als das kleine Eselchen eingeschlafen ist, macht es sich im Traum auf eine abenteuerliche Reise ins Heilige Land, wo es das Christkind finden will. Dabei trifft es auf manchen Widerstand, aber auch auf Güte und Hilfsbereitschaft. Schließlich findet das Eselchen den Stall in Jerusalem, in dem Maria und Josef Zuflucht gefunden haben.
Sergej Prokofieffs sinfonische Dichtung 'Peter und der Wolf' erzählt vom Sieg des Verstandes über die rohe Kraft und verzaubert seit ihrer Uraufführung 1936 die Kinder in aller Welt. Nahe bei einem dunklen Wald wohnt der kleine Peter mit seinem Großvater. Obwohl es ihm der Großvater verbietet, beschließt Peter gemeinsam mit seinem Freund, dem kleinen Vogel, den Wolf zu fangen, der die ganze Umgebung in Angst und Schrecken versetzt...
Auf dem Blocksberg tanzen wie die anderen Hexen – das wär’ was! Aber was tun, wenn »Die kleine Hexe« erst 127 Jahre alt ist – und damit noch viel zu jung, eine »gute« Hexe zu sein?
Im Laufe der Geschichte um die Abenteuer des sprechenden Katers Mikesch erzählten die Charaktere in Ladas Buch einander zahlreiche Geschichten, wenn sie des Abends auf der warmen Ofenbank saßen. Diese Ofenbankgeschichten fanden mit einer Ausnahme keine Umsetzung in der Serie der Puppenkiste von 1964, wurden jedoch im Jahr 1976 separat nachträglich verfilmt.
Der junge Köhler Peter Munk ist ein armer Mann. Tag für Tag brennt er Holzkohle und verdient wenig Geld. Er wurde an einem Sonntag geboren. Im Schwarzwald bedeutet dies, das er zum Glasmännchen gehen kann. Das Glasmännchen ist ein Zauberwesen. Als Munk hingeht, hat er drei Wünsche frei. Seine Wünsche gehen in Erfüllung, doch nicht zu seinem Wohl. Da geht er einen Pakt mit dem bösen Holländer-Michel ein. Der verspricht ihm, all seine Wünsche zu erfüllen, wenn Peter ihm sein Herz gibt.
Malte Maltzahn ist ein kluger und sehr vorsichtiger Hase. Und so verwundert es nicht, das ihm das Gespräch mit Simon, der Schildkröte zu denken gibt."Septembertage können dich ganz schön zum Narren halten, die fangen harmlos und freundlich an, und am selben Abend kann dich plötzlich überraschen" Als Simon so zu Ihm spricht, beschließt Malte, es muss was geschehen, alle müssen gewarnt werden,damit sie genug Zeit haben sich zu verstecken. Und er erfindet eine Sturmwarnanlage...
Ein geheimnisvoller Schlüssel taucht eines Tages bei der Familie Gutbrod auf. Vater Willi erinnert sich, dass er eine verborgene Tür auf dem Speicher öffnet, die in eine unbeannte Welt der Phantasie führt.
Die Gespensterfamilie ist unglücklich: Auf ihrer Gruft wird eine Disco errichtet und kein Mensch hat mehr Angst vor ihnen. Der Vater schließt mit seinem Schwager, einem Vampir, eine Wette ab, dass sein Sohn innerhalb einer Woche einen Menschen erschreckt. Doch das kleine Gespenst freundet sich mit dem Kind an. Nun wird das Geistergericht gerufen, um über die Strafe zu verhandeln, da es eine Schande ist, mit einem Kind Freundschaft zu schließen...
Höllenfürst Luzifer hat ohne Erfolg versucht, das letzte glücklich verliebte Paar auf der Erde zu verderben: Heinrich und Margarete Brunner. Fulminaria , Luzifers Frau, will s »besser« machen. Sie schickt den kleinen Teufel Belze zu den Brunners doch auch der beißt sich an den herzensguten Menschen die Zähne aus. Er gewinnt die Brunners sogar lieb! Da greift Fulminaria höchstpersönlich ein...
Hinter dem Sonnenuntergang, auf dem Gipfel des Kristallberges, wächst jedes Jahr ein silbernes Schneeglöckchen. Wird dieses Schneeglöckchen von einem Geburtstagskind geläutet, dann schneit es auf der Welt. Doch in diesem Jahr will es nicht so recht blühen. Damit das silberne Schneeglöckchen aufblüht, muss man es gießen - mit sieben Tränen: zwei Trauertränen, zwei Freudentränen, zwei Zwiebeltränen und einer Krokodilsträne. Auf einem Schlitten, gezogen von zwei Rennschnecken, macht sich Miriam daher sofort auf den Weg, um das Schneeglöckchen zu retten.
Tamino, ein Prinz, verliebt sich in das Bildnis der schönen Pamina, Tochter der Königin der Nacht. Er bricht mit dem lustigen Papageno, dem Vogelfänger der Königin, auf, um Pamina aus der Gefangenschaft Sarastros zu retten. Die Königin übergibt Tamino eine zauberkräftige Flöte und Papageno ein magisches Glockenspiel, die bei Gefahr Hilfe leisten sollen... In der Inszenierung der Augsburger Puppenkiste wird die "Zauberflöte" auch für die ganz Kleinen zum Vergnügen.
Im Labyrinth der New Yorker Kanalisation verhindern fleißige Ratten (Marionetten der Augsburger Puppenkiste), dass Manhattans Wasserkreislauf in Treibgut und Müll erstickt. Doch der millionenschwere Immobilienspekulant Mr. Dollart (Josef Ostendorf) ignoriert das empfindliche ökologische Gleichgewicht. Er will in den stillgelegten Hafenanlagen ein Parkhaus errichten. Zuvor sollen alle Ratten mit dem neu erfundenem Gift von Prof. Plumpingham (Jerry Stiller) vernichtet werden. Allerdings hat Mr. Dollart seine Rechnung ohne den mutigen Rattenjungen Monty Spinnerratz und das hübsche Rattenmädchen Isabella Nobelratz gemacht. Entschlossen nehmen die beiden den Kampf gegen den Immobilienhai auf.
Augsburger Puppenkiste Kultnacht mit Interviews der Macher
Die kleine Paula kommt eines Tages vom Kindergarten und besucht ihre Oma und ihren Opa. Vor dem Mittagessen vertreibt sie sich die Zeit, bis Opa vom Zahnarzt zurück kommt und seine leckeren Pfannkuchen backt, allein auf dem großen Speicher des alten Hauses. Sie spielt gern und oft hier oben zwischen den ganzen alten Sachen, in deren Mitte ein staubiges Sofa steht. Doch heute ist etwas anders als sonst. In einer Ecke des Speichers steht eine merkwürdige Kiste aus der noch merkwürdigere Geräusche kommen. Paula ist diese Sache sehr unheimlich. Dennoch fasst sie sich ein Herz und nähert sich der Kiste …
Ein Auto hat unfreiwillig Bekanntschaft mit der Laterne vor Bernds Haus geschlossen. Der Fahrer war Klaus Marschal von der Augsburger Puppenkiste.
Sie waren die Helden unserer Kindheit: Kalle Wirsch, Urmel und Jim Knopf. Vor 60 Jahren ging die Augsburger Puppenkiste zum ersten Mal auf Sendung. In den Jahrzehnten, die folgten, produzierte der Hessische Rundfunk Sendungen, die Fernsehgeschichte geschrieben haben. Mit „Jim Knopf, Urmel und Co.“ lässt Autor Christian Stöffler 60 Jahre Puppenkiste im Fernsehen Revue passieren. Moderator Sven Lorig schwelgt mit dem Zuschauer in Erinnerungen. Er ist in Augsburg im berühmtesten Puppentheater Deutschlands, trifft die Macher der Puppenkiste und erfährt mehr zur Entstehung der hr-Fernsehsendungen und zur Arbeit hinter den Kulissen. Er trifft die Kameraleute von damals, spricht mit einem Geräuschemacher und mit den Menschen, die die Puppenkiste im Fernsehen zu dem machten, wie man sie heute kennt. Prominente wie Götz Alsmann oder Marianne Sägebrecht, die einer Figur ihre Stimme lieh, erzählen, warum sie Fans der Puppenkiste sind.
Der geizige Händler Abdallah lebt in Bagdad in einfachen Verhältnissen. Mit kleinen Gaunereien und dem Verkauf von Gemüse verdient sich Abdallah, der gemeinsam mit seinem Esel Rumswiddel und sieben alten Hühnern wohnt, seinen Lebensunterhalt. Eines Tages wird Abdallah jedoch durch einen Tipp des Zauberrabens Turban sein Wunsch erfüllt, sein Esel möge klüger sein und sprechen können. Mit der Hilfe seines weisen Esels kommt Abdallah bald zu Wohlstand, einer schönen Frau - und einer Menge Probleme, die damit einhergehen.
Sie ist das Aushängeschild Augsburgs in Deutschland: die Puppenkiste. Noch heute müssen alle Augsburger, die Besuch bekommen, Karten für Jim Knopf und Co. ordern. Und das seit 65 Jahren.
Vor 70 Jahren öffneten sich zum ersten Mal die Holztüren der Augsburger Puppenkiste. Seit dem fasziniert das Marionettentheater kleine und große Zuschauer. Wir blicken zurück auf die legendärsten Geschichten.
Die Augsburger Puppenkiste, das berühmteste Marionettentheater Deutschlands, wurde am 26.02.1948 eröffnet. 10 Jahre später hatte "Die Prinzessin auf der Erbse" Premiere. Die Stimme vom Diener Johann ist uns allen gut bekannt: Max Bößl spricht auch das Urmel.
Statt Urmel aus dem Eis bringt die Augsburger Puppenkiste jetzt den "Ring des Nibelungen" auf die Marionetten-Bühne - quasi als Selbst-Geschenk zum 70.
"Jeder sollte einmal reisen in das schöne Lummerland!” Lisa Ruhfus ist zu Gast in der Augsburger Puppenkiste.
Thomas Hettche erzählt in seinem Roman "Herzfaden" die Geschichte der Augsburger Puppenkiste und setzt der Tochter des Gründers, Hannelore Oehmichen, ein Denkmal. Hettche erzählt, wie ihre Familie nach dem Zweiten Weltkrieg in den Trümmern des zerstörten Augsburgs die Puppenkiste aufgebaut hat. In den folgenden Jahrzehnten hat Hannelore Oehmichen eine eigene Welt der Puppen geschnitzt.
Kinderleicht erklärt – so einfach funktionieren die Selbsttests für Bayerns Schülerinnen und Schüler. „Dr. Kasperl“ der Augsburger Puppenkiste zeigt Erwin, dem Erdmännchen, worauf bei der Durchführung besonders zu achten ist. Weitere Informationen, Anleitungen und FAQs auf https://www.km.bayern.de/selbsttests
Das 1948 gegründete Marionettentheater ist eine Institution. Auch, weil es eine der ersten Kindersendungen im deutschen Fernsehen hatte. Mehr als fünf Millionen Menschen haben die Puppenkiste seit Gründung besucht.
Das Mädchen Liese hat kein schönes Leben. Ihre Stiefmutter lässt sie nach dem Tod des Vaters sehr hart arbeiten und behandelt sie auch sonst sehr grob und lieblos. Die leibliche Tochter der Stiefmutter hingegen muss nicht einen Finger rühren und soll sich, so der Wunsch der Mutter, möglichst schonen und pflegen. Eines Tages fällt Liese beim Spinnen die Spindel in den Brunnen. In ihrer Not springt sie hinterher um die Spule zurück zu holen und statt auf dem Grund des Brunnens landet sie unversehens im Reich der guten Frau Holle, welche unserer Welt das Wetter sendet