Anna hilft beim Umsiedeln eines Waldameisennests und baut einen Schutzzaun gegen wühlende Wildschweine. Dann begibt sie sich auf die Suche nach der Königin.
Tierreporterin Anna ist Fledermäusen auf der Spur. Die fliegenden Säugetiere üben eine faszinierende Wirkung auf uns aus. Dank ihrer Echoortung haben sie einen ausgezeichneten Orientierungssinn. Sie bewohnen dunkle und feuchte Orte in alten Gemäuern oder Höhlen. Wo wir uns gruseln, fühlen sich Fledermäuse erst richtig wohl.
Nachts geht es für Anna ins Moor. Das ist zwar gruselig, aber nur hier kann sie in Süddeutschland die letzten Moorfrösche finden, denen dringend geholfen werden muss.
Heute begibt sich Pia auf die Suche nach Wildschweinen, der Urform unserer Hausschweine. Die borstigen Allesfresser sind sehr schlau und anpassungsfähig. Dank milder Winter, dem Fehlen natürlicher Feinde wie dem Wolf, und jeder Menge Futter, konnten sie ihre Population in den vergangenen Jahrzehnten vervielfachen. Und weil es im Wald langsam zu eng wird, suchen sich die Wildschweine neue Lebensräume: Städte. Das kann Ärger geben.
Einem Wolf in freier Wildbahn zu begegnen, ist fast wie ein Sechser im Lotto. Er ist scheu und lebt zurückgezogen, aber Angst vor ihm haben trotzdem viele Menschen. In Deutschland war er lange Zeit verschwunden, doch seit zwanzig Jahren ist der Grauwolf bei uns zurück und gilt als streng geschützt. Pia hat einen Plan und will im Wolfcenter Dörverden in der Nähe von Bremen einigen Wölfen ganz nah kommen.
Im Dschungel Ugandas hat Anna sich in einem Baumhaus eingenistet. In den Bäumen ist immer tierisch was los. Durch das Fernglas entdeckt die Reporterin einen Baum voller Graskugeln. Es sind die Nester der Webervögel. Eine gute Gelegenheit für die Tierreporterin, um sich die bunten Vögel und ihre geniale Baukunst ganz genau anzuschauen.
Igel in Not! Im Herbst sind so einige dieser Stacheltiere krank und schwach. Sie würden den Winter nicht überleben. Aber ihnen hilft Bettina. Die engagierte Igelexpertin päppelt die Tiere in der SOS-Igelstation Donauwörth auf. Hier packt Anna mit an. Gerade im Herbst ist in dem Igelkrankenhaus Hochbetrieb.
Um herauszufinden, wie groß der Appetit des Vielfraßes wirklich ist, reist Pia nach Finnland. Dort kann sie den scheuen Raubtieren ganz nah kommen.
Im Tiergarten Nürnberg lernt Anna Ziesel kennen. Mit dem Nachwuchs der kleinen putzigen und flinken Erdhörnchen reist sie nach Tschechien, um sie dort auszuwildern.
Wer kennt sie nicht, die Erdhügel im Garten und auf Feldern und Weiden! Anna macht sich heute auf, den kleinen Buddler zu entdecken, der hinter - oder besser gesagt - unter diesen Hügeln steckt.
Um die buntesten Vögel Costa Ricas zu finden, reist Paula um die halbe Welt. An der Karibikküste bestaunt sie in der Tierstation Jaguar Rescue Center Amazonenpapageien und verschiedene Tukanarten. Per Bus und Schiff geht die abenteuerliche Reise weiter zu einer Aufzuchtstation für Aras am Pazifik, also auf der anderen Seite Costa Ricas.
Wölfe haben einen schlechten Ruf. Sie gelten als böse und gemeingefährlich. Im Märchen verschlingen sie Mensch und Tier mit Haut und Haar. Doch ist der Wolf wirklich so böse? Paula fährt nach Ernstbrunn in Österreich, um das herauszufinden.
Die Große Hufeisennase ist in Deutschland fast ausgestorben. Es gibt nur noch eine kleine Kolonie dieser Fledermausart - im oberpfälzischen Hohenburg. Tierreporterin Anna möchte herausfinden, warum es die Große Hufeisennase bei uns so schwer hat, und seilt sich dafür sogar in eine Höhlen ab!
In Indonesien macht Anna heute Bekanntschaft mit einem der süßesten Affen überhaupt: dem Plumplori. Aber Achtung! Dieses Tier ist giftig. Bei Gefahr vermischt der Plumplori seinen Speichel mit einem giftigen Sekret aus einer Drüse am Arm und beißt dann zu.
Rentiere ziehen den Schlitten des Weihnachtsmanns - so heißt es wenigstens - und leben in den Wäldern des Nordens. Diese besonderen Hirsche sind perfekt an ein Leben in der arktischen Kälte angepasst sind. Ein langes, dichtes Fell, Klauen, die bis auf 2 Grad abkühlen und als Schneeschuhe dienen, machen sie zu perfekten Nordlichtern.
Anna macht einen Winter-Ausflug in die Vogelwelt. Sie erfährt, mit welchem Futter man Vögel anlockt und warum viele Zugvögel in Deutschland überwintern.
Eigentlich wollte Anna mit dem Auto fahren. Doch die Kabel ihres Wagens sind böse zugerichtet. Die Tierreporterin hat eine Ahnung, wer das gewesen sein könnte. Und ihr Verdacht wird bestätigt: Henry, der Leiter des Otterzentrums Hankensbüttel, erkennt sofort, dass es nur ein Steinmarder gewesen sein kann. Aber was finden Marder nur an Autokabeln?
Anna macht sich in Brasilien auf die Suche nach dem "König des Dschungels", dem Jaguar. Keine andere Raubkatze auf dem Kontinent ist größer und stärker. Auf Beutezug nehmen es die wunderschön gefleckten Tiere sogar mit Kaimanen auf. Doch die scheuen Jäger zeigen sich in der Wildnis nur selten. Anna braucht schon eine gehörige Portion Glück und die Hilfe von Claudia, die seit vielen Jahren im Pantanal lebt und sich mit den wilden Tieren auskennt.
Die Tierreporterin Anna ist ins Hochland der Anden gereist. Dort möchte sie Kamele aus nächster Nähe beobachten: Kamele? Ja! Lamas und Alpakas, die kleinen Verwandten der Wüstenschiffe, leben in Südamerika in schwindelerregender Höhe.
Für Schweinefans gibt es leider eine schlechte Nachricht: Wasserschweine sind gar keine Schweine. Dafür aber die größten Nagetiere der Welt: Sie werden einen Meter groß und wiegen über 60 Kilogramm. Die Grasfresser leben nur in Südamerika und sind Verwandte der Meerschweinchen. Warum Wasserschweine manchmal bellen, findet Anna in Brasilien heraus.
Paula macht sich an der Westküste Costa Ricas auf die Suche nach den Meeresschildkröten und hofft, ein faszinierendes Naturschauspiel beobachten zu können: bei einer sogenannten "arribada", einer Massenankunft, kommen tausende von Schildkrötenweibchen nachts an den Strand, um ihre Eier zu vergraben...
Anna freut sich auf einen besonderen Ausritt. In einem Nationalpark auf der indonesischen Insel Sumatra begleitet die Reporterin einen Mahut - also einen Elefantenhüter - mit seinem zahmen Elefanten.
Anna besucht mit Tierforscherin Lydia in Brasilien die einzigartige Gürteltierwelt. Was aussieht wie ein Maulwurfhügel, ist der Bau eines Tatus - so heißen die gepanzerten Gürteltiere in der Landessprache. Tatsächlich haben die Säugetiere kein Fell, sondern Ringe aus Knochenplatten, die wie Gürtel aussehen.
Anna hat schon viele "Große Menschaffen" gesehen: Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans. Heute trifft sie allerdings zum ersten Mal sog. "Kleine Menschenaffen". Gibbons vertreiben mit ihrem besonderen Gesang nicht nur Feinde, sondern trällern sich so auch in die Herzen der Weibchen. In einer Rettungsstation besucht Anna das Gibbon-Mädchen Amank, die von Jägern angeschossen wurde. Durch illegale Wilderer und die Abholzung der Wälder sind die Tiere stark gefährdet und vom Aussterben bedroht.
Ursprünglich stammen Nutrias aus Südamerika. Anna möchte wissen, wie die Nager in ihrer neuen Heimat Deutschland leben. Nutrias sind zwar putzig, sorgen aber auch für Probleme.
Warum heißt der Regenwurm eigentlich Regenwurm? Kann man ihn in zwei Teile zerschneiden und beide leben weiter? Flüchtet er bei Regen aus dem Boden, damit er nicht ertrinkt? Pia klärt alle Märchen rund um den heimischen Regenwurm.
Wer Ordnung, Disziplin und Fleiß im Tierreich sucht, der sollte das Volk der Blattschneiderameisen unter die Lupe nehmen. Das macht Anna in der heutigen Sendung und besucht in Brasilien mit Biologin Lydia eine ganze Stadt mit diesen emsigen Insekten. Schnell stellt sie fest: hier haben die Weibchen das Sagen - Männchen, also die Drohnen, sind Mangelware.
In Südafrika macht sich Anna auf die Suche nach den rätselhaften Buschbabys. Mit Biologe Jack und Rotlicht-Lampe hält sie Ausschau nach leuchtenden Augen.
Anna kann es kaum glauben, aber bei uns in den Wäldern leben riesige Tiere, von denen kaum einer weiß. Es handelt sich um wilde Rinder, sogenannte Wisente. Jedes Tier ist so schwer wie ein Auto, kann aber schneller rennen, als der schnellste Mensch der Welt. Ob Anna die scheuen Wiederkäuer aufspüren kann?
Wie schaffen es Kängurus, so elegant und weit zu hüpfen? Um das herauszufinden, düst die Tierreporterin Paula nach Australien. Hier leben viel mehr Kängurus als Menschen. Und Känguru ist nicht gleich Känguru!
Mäuse gibt es auf der ganzen Welt. Besonders die Hausmaus hat seit jeher die Scheunen und Vorratskammern als Schlaraffenland entdeckt. Deshalb beginnt Anna ihre Suche nach den kleinen Nagern auf einem Bauernhof bei Münster.
Für Tierreporterin Anna schlängelt sich heute alles rund um die Schlangen - genauer gesagt um die sechs heimischen Schlangenarten in Deutschland.
Warum schläft die Reporterin Paula auf einem Baum? Ganz einfach: sie will mal ausprobieren wie es sich im Bett eines Leoparden liegt. Paula ist zu Besuch bei Florian, der auf der Auswilderungsstation Naankuse in Namibia arbeitet. Er betreut zwei zahme Leoparden, und Paula darf mit den großen, gefleckten Katzen kuscheln.
Tierreporterin Pia traut sich in das Revier der Luchse. Ihren Spitznamen "Pinselohr" verdankt die scheue Raubkatze den langen, schwarzen Haaren an ihren Ohrspitzen. Malen kann der Luchs damit zwar nicht, aber ein Künstler ist er trotzdem - nämlich im Verstecken. Perfekt getarnt und auf Samtpfoten unterwegs, ist er zwischen den Büschen und Bäumen in seinen Streifrevieren so gut wie unsichtbar.
Anna lernt bei einem Ausflug in Österreich Stefan und seine wilde Ziegenherde kennen. Kurzentschlossen nimmt sie einen Job als Hirtin über den Sommer an.
Anna lernt, wie sie Hütehund Robin bei der Arbeit mit der Herde einsetzt. Im Wolf Science Center geht sie mit einem Wolf spazieren.
In der Nähe von Annas wilder Herde wurde ein Goldschakal gesichtet. Biologin Jennifer nimmt Anna mit auf die spannende Spurensuche. Um jede Verwechslung auszuschließen, kommt ein Spürhund zum Einsatz.
Für Anna und ihre Herde geht es auf den Berg. Zweimal im Jahr sorgen die Ziegen als Landschaftsgärtner dafür, dass hier wieder viele verschiedene Pflanzen blühen. Wie die Herde vor Wölfen sicher ist, erfährt Anna bei Schäfer Leopold in Kärnten.
Annas Sommer mit der Herde neigt sich dem Ende zu. Anna und Stefan ziehen mit Zelt und Ziegen los zu einem letzten Ausflug. Am Ende hat Anna so viel gelernt, dass sie die Herde alleine führen kann.
Tierreporterin Pia macht heute Bekanntschaft mit zwei außergewöhnlichen Schützlingen - zwei Fuchsbabys. "Angie" und "Betti", so die Namen der nur wenige Wochen alten Welpen, wurden verwaist und hilflos im Wald gefunden und in eine Rettungsstation für Tier
Tierreporterin Anna macht sich heute auf die Suche nach einer der seltensten Affenarten Südafrikas: den Weißkehlmeerkatzen. Mit Forscherin Birthe Linden baut Anna eine Rettungsbrücke für die schönen Weißkehlmeerkatzen.
Pia auf die Suche nach Zecken, den gruseligen Superhelden. Von Zeckenforscher Gerhard erfährt sie dabei Unglaubliches: Die kleinen Krabbeltiere atmen nur acht Mal am Tag und können sogar zehn Tage unter Wasser überstehen.
Tierreporterin Anna erfährt, wie Wale kommunizieren, welche Arten es gibt, wohin sich die riesigen Meeresbewohner auf ihren langen Wanderungen aufmachen und was Barten von Zähnen unterscheidet.
Paula hat eine Verabredung mit den tierischen Meistern der Verwandlung: den Chamäleons. Die über 150 Chamäleon-Arten sehen sehr unterschiedlich aus.
Die wenigsten Menschen wissen, was ein Marderhund ist, dabei ist er in ganz Deutschland zu finden. Der schüchterne, wuschelige Canide wird oft mit dem Waschbären verwechselt, ist allerdings viel näher mit dem Fuchs verwandt.
Tierreporterin Anna will endlich wissen, ob das Reh tatsächlich die Frau vom Hirsch ist. Um das herauszufinden, macht sie sich auf den Weg nach Graz in Österreich zu Monika vom Verein "Kleine Wildtiere in großer Not" und zu Michl ins Allgäu.
Tierrepoerterin Pia macht einen Ausflug nach Hamburg, um die berühmtesten Schwäne Deutschlands zu besuchen: die Alsterschwäne. Diese 120 Höckerschwäne sind das Wahrzeichen der Hansestadt und haben dort Tradition.
Heute schaut Tierreporterin Nina dem gefährlichsten Tier von Afrika tief ins riesengroße Maul: es ist das Flusspferd.
Tierreporterin Anna ist zum Großglockner in Österreich gereist. Sie besucht Herbert, den Mankeiwirt. "Mankei" wird das Murmeltier in Österreich und Bayern genannt. Herbert rettet seit vielen Jahren verwaiste Jungtiere und zieht sie auf.
Im Kibale Nationalparkt ist Anna auf der Suche nach der wilden Affenbande. Das Willkommensgeschrei ist groß - ein reines Affentheater!
Reporterin Nina möchte sich in Südafrika einen Kindheitstraum erfüllen und ein wildes Löwenrudel finden. Sie macht sich in der Wildnis auf Spurensuche. Ihre erste Begegnung mit dem König der Tiere findet aber in einer Rettungsstation statt.
An der Nordsee rettet Anna eine junge, mutterlose Seehündin - die wilde Hilde. Sie begleitet die Aufzucht der Robbe und erlebt viele wilde Abenteuer.
Heute darf Anna dabei sein, wenn ein Transporter voller Straßenhunde aus Portugal in München ankommt. Eine Tierschutzorganisation hat für die Streuner ein neues Zuhause gefunden. Mit den zukünftigen Frauchen und Herrchen wartet Anna ungeduldig auf die Ankunft der Vierbeiner.