Hannibal ( 248 v. Chr,: 183/182 v. Chr.) wird oft als Held dargestellt, der mit fast 40.000 Mann, 8.000 Pferden und 37 Elefanten die Alpen in Richtung Rom überquerte. Obwohl das römische Heer weitaus größer und Hannibals Truppen technisch weit überlegen war, brachte er ihm in der Schlacht bei Cannae eine vernichtende Niederlage bei. Tatsächlich machte sich der Feldherr der Karthager selber nicht die Finger schmutzig. Lieber ließ er Tausende andere für sich sterben, um seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen und die Lorbeeren einzuheimsen. Hinter Hannibals Egoismus steckt ein schweres Kindheitstrauma, wie diese letzte Episode der Reportagereihe „Herrscher des Schreckens“ enthüllt.
As a child, Hannibal from Carthage, modern-day Tunisia, was forced by his father to make a blood to destroy the Romans. His reputation as one of history's cruelest generals was earned as he ruthlessly slaughtered women and children along with tens of thousands of his own and enemy soldiers in the pursuit of defeating Rome. While he won several major battles, he curiously gave up before marching into Rome.