Sur l’île de Malaita, dans l’archipel des Salomon, le lagon Langa Langa abrite depuis cinq mille ans le peuple auquel il a donné son nom. Selon la légende, les Langa Langa auraient trouvé refuge sur l’eau pour échapper au cannibalisme. Au fil des générations, ils ont appris à maîtriser la construction d'îles artificielles à l’aide de roches coralliennes. Marc Thiercelin fait la connaissance de deux pêcheurs, David et son fils Francis. Celui-ci va se marier et doit édifier son propre îlot pour s'y installer.
Die vor der Ostküste Australiens gelegenen Salomoninseln bestehen aus einer Vielzahl kleiner Inseln inmitten des Südpazifiks. Auf der Insel Malaita wohnt in der Langa-Langa-Lagune seit 5.000 Jahren ein Volk gleichen Namens. Wie die Legende berichtet, flohen die Langa-Langa einst vom Festland, um nicht von ihren kannibalischen Nachbarn verspeist zu werden. Auf der Insel mussten sie ganz von vorn anfangen: ihre Identität neu definieren, ihre Sprache verändern und ihren neuen Lebensmittelpunkt gestalten. Im Laufe der Generationen lernten die Langa-Langa, wie man künstliche Inseln anlegt: Mit bloßen Händen schichteten sie unzählige Korallenbrocken aufeinander, die sie eigens dafür aus dem Riff vom Grund der Lagune brachen. Das geschieht noch heute, wenn sich die Familien vergrößern.