Tage später. Vom Gemischtwarenladen Ivankas aus, einer südländischen Frau um die Vierzig, versucht Meckelfeld Kontakt mit seiner Frau in Hamburg aufzunehmen. Der keifende Wortschwall durch den Hörer läßt ihn jedoch endgültig resignieren. Joe und Dunja, die hübsche Tochter Ivankas, beginnen, Gefallen aneinander zu finden. Wickerl lebt untätig in den Tag hinein und Zack läßt sich vom jungen sportlichen Pfarrer des Dorfes das Surfen beibringen. Eingedenk ihrer allmählich knapp werdenden finanziellen Lage muß irgendetwas passieren. Joe, der in einem morschen Bootswrack, das angeblich niemandem gehört, wohnt, hat schließlich eine Idee: Man könnte das Wrack doch gemeinsam reparieren und in der Hauptsaison an zahlende Gäste vermieten. Gesagt und getan. Dusco, ein zwölfjähriger, mit allen Wassern gewaschener Lausbub, gewinnt die Sympathie unserer vier Helden und hilft ihnen, zusammen mit Ivanka, dem Pfarrer und einigen anderen Einheimischen beim Bau des Bootes. Der alte Mirko, ein griesgrämiger Melonenhändler, beobachtet dies alles heimlich und mißtrauisch. Schließlich fährt er in die Berge zu Luca, einem weisen Alten, der einen Einmannzirkus betreibt und der der Besitzer des Bootswracks ist, und erzählt ihm von den vier Freunden, wobei man erfährt, daß Mirko selbst das Wrack gerne für seine Melonentransporte verwendet hätte. Luca reagiert gelassen. In Valun erfolgt unter großem Hallo eine gelungene Schiffstaufe. Die Vier nennen das Boot unter den gegebenen Umständen "Tohuwabohu". Am Höhepunkt des Festes läßt der zurückgekehrte Mirko durchsickern, daß es doch einen Besitzer des Wracks gäbe und daß dieser demnächst in Valun erscheinen würde. Enttäuschung und Ratlosigkeit werden von Dusco und Ivanka durchbrochen, mit deren Hilfe es unseren Helden gelingt, noch in derselben Nacht den Hafen zu verlassen. Außerhalb der Bucht werfen sie den Treibanker und legen sich schlafen. Das Erstaunen am nächsten Morgen ist groß: aufwachend sehe