Die Menschheit hofft auf einen Sensationsfund. Seitdem wir es geschafft haben, Wind und Sonne in Energie umzuwandeln, erwarten wir den nächsten großen Clou. Einen Schatz, der nur noch entdeckt werden muss. Dass wir diesen ausgerechnet in unseren Fäkalien finden könnten, klingt dabei wohl erst einmal sehr weit hergeholt. Wir übersehen ihr wahres Potenzial. Für die heutige Medizin ist die Forschung an unserem Stuhl essenziell. Dank ihm erhalten die Immunologen und Ernährungswissenschaftler Botschaften aus dem geheimnisvollen Innersten unseres Körpers. Ärzte wie der Gastroenterologe Harry Sokol in Paris gehen sogar einen Schritt weiter und nutzen die heilenden Fähigkeiten unseres Stuhls. Aber unsere Fäkalien gewähren uns noch andere Zugänge in uns selbst. Anhand uralter Kotfunde aus der Vergangenheit können wir in unserer Evolutionsgeschichte zurückreisen.
Der Paläogenetiker Alexander Hübner erklärt, wie uns die Kotproben unserer Vorfahren die Möglichkeit bieten, verschiedene Dinge des Al
Transformer le plomb en or, qui n’en a pas rêvé ? Aujourd’hui, on peut produire de l’énergie à partir de rien – ou presque – grâce à des cellules photosensibles. Alors pourquoi ne pas imaginer des alternatives à la chasse d’eau et faire quelque chose des kilos d’excréments qui s’accumulent dans nos canalisations ? Qui sait si ce n’est pas un trésor, après tout ?
Paleogeneticist Alexander Hübner explains how the faecal samples of our ancestors gives us vital insights we wouldn't have found any other way.
Environmental engineers like Susanne Lackner use our wastewater to track coronavirus infection rates. Our waste doesn't just have scientific value - it could also have economic potential. It turns out, you can polish a turd after all.
¿Quién no ha soñado alguna vez con convertir la paja en oro? Hoy podemos producir energía de la nada (o casi) gracias a las células fotosensibles. Entonces, ¿por qué no imaginar alternativas a tirar de la cadena y hacer algo con los excrementos que se acumulan en nuestros desagües?