Es gibt über 13.000 Atomwaffen auf der Welt. Genug, um uns alle auszulöschen. Mehrfach. Solche Zahlen und die aktuellen Kriegsbilder können Angst machen. „42 – Die Antwort auf fast alles“ versucht, konstruktiv und so sachlich und wissenschaftlich wie möglich an die Sache heranzugehen. Ein bewährtes Mittel gegen Krieg sind gute Verhandlungen. In der Vergangenheit konnten so bereits Kriege beendet werden. Der Anthropologe William Ury, der Verhandlungen erforscht und das Harvard Negotiation Project mitgegründet hat, zeigt Strategien, die zu einem Friedensschluss führen können. Angelika Rettberg, Politikwissenschaftlerin von der Universität der Anden in Kolumbien, berichtet, worauf es im Friedensprozess mit der Guerilla-Gruppe FARC ankam. Noch besser wäre es, Kriege zu erkennen und zu verhindern, bevor sie ausbrechen.
Der Konfliktforscher Håvard Hegre an der Universität Uppsala in Schweden entwickelt ein Frühwarnsystem für bewaffnete Konflikte und zeigt erste Ergebnisse. Und was lässt sich
Partout dans le monde, les gens veulent vivre en paix. Mais ce n'est pas si simple. En Europe, nous pensions déjà que nous en avions fini avec la guerre. Mais avec l'attaque de la Russie contre l'Ukraine, la guerre a de nouveau éclaté en Europe. La paix durable est-elle une illusion ? Que pouvons-nous faire pour mettre fin aux guerres ou les empêcher avant qu’elles éclatent ?
Las personas de todo el mundo quieren vivir en paz. Pero no es tan sencillo. En Europa, pensábamos que habíamos acabado con la guerra, pero con el ataque de Rusia a Ucrania el conflicto ha vuelto a estallar en Europa. ¿Es la paz duradera una ilusión? ¿Qué podemos hacer para abolir las guerras o evitarlas antes de que empiecen?