Für Juha-Pekka Luntama, Koordinator für Weltraumwetter bei der European Space Agency (ESA), stellt sich nicht die Frage, ob Weltraumwetter unsere technologisierte Welt aus dem Takt bringen wird, sondern vielmehr wann die Zeichen auf Sturm stehen. Im März 1989 kam es beim schwersten kosmischen Unwetter des 20. Jahrhunderts zur Selbstabschaltung eines Kraftwerks. Anschließend lag das gesamte Stromnetz der kanadischen Provinz Québec brach. Damals machte das World Wide Web seine ersten Schritte, die Satellitennavigation steckte in den Kinderschuhen. Ein ähnlicher Sonnensturm könnte heute viel dramatischere Folgen haben, betont Juha-Pekka Luntama. Denn inzwischen sind unzählige Branchen nicht nur abhängig vom Internet, sondern auch von der Satellitennavigation.
Besorgt sind Expertinnen und Experten auch mit Blick auf unsere Stromnetze: Ein erdgerichteter koronaler Massenauswurf würde die Erde regional elektrisch aufladen. „Darauf reagieren vor allem die Transformatoren anfällig. Unsere Stro
Nous aimons parler de la météo car elle nous affecte tous les jours. Mais avez-vous déjà entendu parler de la météo spatiale ? Celle-ci ne concerne pas seulement les spationautes, mais aussi notre vie sur Terre. Les activités solaires sont ainsi particulièrement étudiées car elles peuvent très rapidement venir perturber l’environnement terrestre.
Nos interesamos por el tiempo porque nos afecta en nuestro día a día, pero ¿quién ha oído hablar alguna vez del "clima espacial"? La meteorología del espacio no es sólo para astronautas, sino que tiene un impacto en nuestro planeta. Especialmente, la actividad solar.