Le corps humain abrite quelque 30 milliards de microorganismes (bactéries, champignons, virus, algues). La composition de ce microbiote a un impact direct sur nous : plus il est diversifié, meilleure est notre santé. L’urbanisation, les règles d’hygiène ainsi que l’évolution de l’alimentation et des modes de vie conduisent cependant à une perte de biodiversité microbienne. Alors, comment regagner les microorganismes disparus ?
Es ist erstaunlich, wie viele Mikroben in uns leben – doch unsere Begegnung mit ihnen ist oft weniger angenehm. Täglich scheiden wir Millionen nützlicher Mikroben mit dem Stuhl aus. Allein im Darm können sich bis zu zwei Kilogramm Mikroben befinden. Doch nicht nur der Darm ist ihre Heimat: Mikroben besiedeln auch die Haut, die Nase und den Rachen. Fühlen sie sich in ihrer Umgebung wohl, vermehren sie sich und unterstützen dabei wichtige Körperfunktionen: Sie produzieren Vitamine, helfen bei der Verdauung, beeinflussen den Stoffwechsel, stärken das Immunsystem und wehren Krankheitserreger ab. Doch es gibt ein Problem: „Es ist durchaus möglich, dass gewisse Bakterien bereits ausgestorben sind“, sagt der Mikrobiologe Adrian Egli von der Universität Zürich.