À l’extrémité ouest du Canada se cache la vallée de l’Okanagan. Au nord d’Osoyoos, un élixir a élu domicile dans cette région aux températures particulièrement basses : le vin de glace.
Plus au sud, sur les terres sacrées du peuple indien osoyoos, les natifs ont relevé le défi de faire pousser de la vigne sur une étendue semi-aride. Justin Hall, premier œnologue d’un domaine viticole autochtone d’Amérique du Nord, le Nk’Mip, fait la fierté de sa communauté.
Im äußersten Westen Kanadas, 400 Kilometer von der Pazifikküste entfernt, erstreckt sich hinter schneebedeckten Gipfeln und tiefen Schluchten das Okanagan-Tal. Die kontrastreiche Landschaft ist geprägt von fruchtbaren Tälern und einer ganzen Reihe von Seen. Der größte ist der Okanagan Lake mit über 300 Quadratkilometern Fläche. Die Region ist geprägt von einer großen Vielfalt an Bodentypen und einem Klima mit unglaublichen Temperaturschwankungen von 45 Grad Celsius im Sommer bis zu minus 35 Grad Celsius im Winter, ideal für den Anbau von Rebsorten, die gut mit Kälte zurechtkommen wie Pinot Noir und Chardonnay zum Beispiel. Und für eine Spezialität ist diese Region wie geschaffen: den Eiswein. Dieser hocharomatische Süßwein wird aus gefrorenen Trauben gekeltert eine Methode, die Winzer aus dem rheinhessischen Dromersheim bei Bingen 1830 eher zufällig entdeckt hatten. (Text: arte)