Wenig bekannt, viel vertuscht: In der DDR ereigneten sich zahlreiche Groß-Unglücke und Katastrophen, die bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind. Mit der zweiteiligen Dokumentation "Die schwersten Unglücke der DDR" widmet sich ZDFinfo einem dunklen Fleck in der ostdeutschen Geschichte. Der Zweiteiler wirft mit Archiv-Bildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und Berichten von Augenzeugen ein neues Licht auf eklatante Missstände. (Text: ZDF)
Wenig bekannt, viel vertuscht: In der DDR ereigneten sich zahlreiche Groß-Unglücke und Katastrophen, die bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind. Mit der zweiteiligen Dokumentation "Die schwersten Unglücke der DDR" widmet sich ZDFinfo einem dunklen Fleck in der ostdeutschen Geschichte. Der Zweiteiler wirft mit Archiv-Bildern, Aufnahmen von Hobbyfilmern und Berichten von Augenzeugen ein neues Licht auf eklatante Missstände. Im Mittelpunkt der zweiten Folge sind einige Beispiele, wo die Technik des großen Bruders Sowjetunion versagte, zum Beispiel bei Flugzeugen und Panzern - mit oft verheerenden Folgen. (Text: ZDF)
Großbrände, ein Zugunglück, ein Brückeneinsturz. ZDFinfo widmet sich einem wenig beachteten Thema der DDR-Geschichte: Wie kam es zu solchen Unfällen, und wie ging man damit um?
Die beiden deutschen Staaten stehen in ständiger Konkurrenz. Mit dem Strahlflugzeug "152" will die DDR ihre technologische Macht demonstrieren. Doch bereits der zweite Testflug endet tragisch.
Am 14. August 1972 startet in Berlin-Schönefeld eine IL 62 der Interflug nach Burgas an die bulgarische Schwarzmeerküste. Bereits kurz nach dem Start stellt die Besatzung Probleme mit dem Stabilisator fest und entschließt sich zur Umkehr. Beim Landeanflug versagt plötzlich die Höhensteuerung. Als sich die Maschine über Königs-Wusterhausen im Landeanflug befindet, bricht das Heck ab. Keiner der 148 Insassen und der acht Besatzungsmitglieder überlebt den Absturz. Der Film rekonstruiert das Unglück aus verschiedenen Perspektiven. Angehörige kommen ebenso zu Wort wie Angestellte des Flughafens Schönefeld, die für die Flugsicherung zuständig waren. Mitarbeiter der Rettungsmannschaften geben ihre Eindrücke wieder. Darüber hinaus gehen die Autoren Titus Richter und Jens Stubenrauch der Unglücksursache nach und lassen Mitglieder der Untersuchungskommission zu Wort kommen. (Text: rbb)
Am 14. August 1972 startet in Berlin-Schönefeld eine IL-62 der Interflug nach Burgas an die bulgarische Schwarzmeerküste. Bereits kurz nach dem Start stellt die Besatzung Probleme mit dem Stabilisator fest und entschließt sich zur Umkehr.