Alarm im Kasperletheater »Oj, oj, oj, mein Bauch« jammert das kleine Teufelchen. Aber es ist selber schuld. Die Pfannkuchen für Großmutters Geburtstag hat es gestohlen! Im Kasperletheater sind alle in heller Aufregung.
Der fliegende Großvater Rainer will einen großen Drachen, und sein Großvater baut ihn. Aber oh weh, ob das gut geht? Für beide beginnt eine aufregende Luftreise.
Die kleine Sonnentochter hat sich von der Hexe dazu verführen lassen, in deren Zauberkristall zu blicken. Von nun an läuft das Kind mit einem Hexenantlitz umher, während sich die Böse mit einem lieben Kindergesicht schmückt.
Wer das schönste Pferd nach Hause bringt, soll die Mühle erben. Mit diesen Worten schickt der alte Müller seine drei Gesellen in die Welt. Als faul, gefräßig und zänkisch erweisen sich die beiden Älteren; als lustig, freundlich und arbeitsam der Jüngste.
Nach dem gleichnamigen Buch von Benno Pludra Der Winter hat Stadt und Hafen verzaubert. Nur Bootsmann ist langweilig, keiner spielt mit ihm. Er findet Uwe, Jochen und Katrinchen zum Herumtollen an.
Nach dem gleichnamigen Novelle von Theodor Storm Eine Mutter erzählt ihrem kleinen Jungen, der nicht einschlafen kann, ein Märchen: Der kleine Häwelmann fährt in seinem Bettchen durch die stille, verschneite Stadt und den Wald. Er findet keine Spielkameraden.
In einem Blumenkelch erblickt Däumelinchen das Licht der Welt. Eine Hummel öffnet die Blüte und so geht die neugierige Kleine sofort auf abenteuerliche Entdeckungsreise.
Nach der Geschichte gleichnamigen von Friedrich Wolf Luitpold Löwenhaupt kauft voller Vorfreude auf Weihnachten eine Gans in der Zoohandlung. Gustje wird das gute Tier getauft. Nicht nur Peterle schließt die neue Mitbewohnerin in sein Herz.
Die drei Holzfäller Eines Tages bleibt der Ofen aus, weil kein Holz mehr im Haus ist. Da machten sich die drei Freunde Blase, Strohhalm und Bastschuh auf den Weg in den Wald um Holz zu fällen.
Väterchen Frost und der graue Wolf Väterchen Frost ist auf das Neujahrsfest gut vorbereitet. Die Geschenke für die Tierkinder stehen bereit und er bittet den Schneemann, mit ihm gemeinsam die Geschenke auszufahren. Der graue Wolf und die Krähe benutzen die Abwesenheit von Väterchen Frost, um sich die Neujahrsgeschenke zu schnappen.
Die Verwandlung des Kalifen Eines Tages kommt der Kalif in Besitz eines Kästchens mit einem geheimnisvollen unbekannten Schrifttext. Durch einen Schriftkundigen kann der Text entziffert werden. Der Kalif verwandelt sich daraufhin in einen Storch.
Winnie Pooh Der kleine Bär Winnie Pooh ist ein ungeschickter, ulkiger Pechvogel. Er dichtet und singt oft, und er nascht leidenschaftlich gern besonders Honig.
Däumelinchen Aus einer Pflanze fiel ein winzig kleines Mädchen. Da es nur so groß wie ihr Daumen war, nannte die Mutter es Däumelinchen.
Als der alte Müller stirbt, hinterlässt er dem ältesten Sohn die Mühle, dem zweitältesten den Esel und dem jüngsten einen Kater. Der Kater will die Freundschaft seines Herrn vergelten und hilft ihm mittels neuer Stiefel zu einem prachtvollen Schloss. So wird Hans schließlich König und sein Kater erster Minister.
Ein alter Esel zieht singend seines Wegs. Nach und nach gesellen sich hinzu der heisere Hund, die einzahnige, mäuseverschonende Katze und der Hahn, der eigentlich eine gute Brühe abgeben sollte. Diesen ungewöhnlichen Chor begleitet eine kleine, freche Maus. Gemeinsam erleben die 5 Bremer Stadtmusikanten viele Abenteuer.
Ein Schneider treibt seine drei Söhne aus dem Haus, weil er glaubt, sie hätten seine geliebte Ziege böswillig hungern lassen. Die Söhne bewähren sich in der Fremde und kehren mit besonderen Gaben versehen in ihre Heimat zurück. Zwei der Brüder werden unterwegs um ihren Lohn betrogen doch der jüngste Bruder entlarvt den Dieb.
Ein Fischer fing einmal einen goldenen Fisch, der sprechen konnte. Er schenkte ihm die Freiheit und durfte sich zum Dank etwas wünschen. Er bat um ein Boot, seiner Frau war das aber nicht genug, sie forderte ein Haus. Getrieben von der Habgier der Frau forderte der Fischer immer mehr, bis er allen gewonnenen Reichtum wieder verloren hatte.
Nach dem gleichnamigen Buch von Fred Rodrian und Werner Klemke Im Zoo ist Hirsch Heinrich der neue Liebling aller Kinder. Als der Winter gekommen ist, wundert er sich, dass die Kinder auf einmal ausbleiben. Er macht sich auf den Weg, sie zu suchen.
Nach dem Buch »Der kleine Angsthase« von Elizabeth Shaw Wenn man von Räubern und Gespenstern umgeben ist, kann man schon zum Angsthasen werden. Kein Wunder, dass der kleine Hase ständig Gefahr wittert, als der Fuchs auftaucht.
Nach dem gleichnamigen Buch von Werner Heiduczek Vor dem Schlafengehen spielt Jana dem kleinen Stern ein Gute-Nacht-Lied auf der Geige. Bei einem übermütigen Tanz fällt das Sternchen vom Himmel.
Nach dem gleichnamigen Buch von Fred Rodrian und Werner Klemke Christine entdeckt eines Tages auf einer Wiese ein einsames Schäfchen, das sehr traurig ist. Christine verspricht, dem unglücklichen Schäfchen zu helfen.
Nach dem gleichnamigen Buch von Benno Pludra Der kleine Heiner pflegt liebevoll seine drei Hähnchen. Jeden Tag versorgt er sie mit frischem Sand. Doch auf seinem Weg wird er von einem Regenpfeifer, einer Möwe und einem Schmetterling abgelenkt.
Während die beiden Mäuse Singeschön und Springeschön den ganzen Tag spielen und tanzen, geht der Hahn Schreihals immer fleißig seiner Arbeit nach.
Der herzensgute Jonathan will einen alten Leuchtturm wieder flott machen und findet für jeden eine Aufgabe: Für den ängstlichen Hund Mondschein, den faulen Kater "Kater", den nörgelnden Ziegenbock Zacharias, eine hysterische Hühnerschar sowie für einige vorlaute Küken.
Ein nächtlicher Notfall im Kindergarten: Der kleine Teddy schafft es nicht alleine von der hohen Fensterbank herunter. Das Häschen, der Affe und der Elefant müssen das Stofftier mit vereinten Kräften bergen und vor dem durch das Fenster eindringenden Regen schützen.
Der Löwe redet dem kleinen Elefanten ein, seine Kokosnuss sei bis ans Ende der Welt gerollt. Sofort macht das Rüsseltier sich auf, sein Spielzeug zu suchen. Auf der Reise trifft er viele andere Tierkinder, die ihn begleiten - aber das Ende der Welt erreichen sie niemals.
Seit langer Zeit waren die Schiltbürger gern gesehene Ratgeber an den Höfen der Fürsten aller Welt. Doch die Arbeit in Schiltburg blieb liegen und mußte von den Frauen ausgeführt werden. Auf die Dauer gefiel ihnen das nicht, und sie riefen ihre Männer zurück. Diese folgten der Aufforderung und beschlossen, sich närrisch zu stellen, um den Fürsten nicht weiter dienen zu müssen. Sie bauten ein drei -eckiges Rathaus ohne Fenster, wählten den närrischsten Bürger ihrer Stadt zum Bürgermeister und steigerten ihr verdrehtes Treiben so sehr, daß sie die Kontrolle über ihr Tun verloren und Opfer ihres eigenen Beschlusses wurden. Eine Katze hielten sie für einen Mäusetiger, der auch Menschen fressen könnte. Um ihn zu vernichten, zündeten sie ihre Stadt an. Das Feuer vernichtete ihr gesamtes Hab und Gut, und die Schiltbürger flohen in alle Welt. Nur wenige blieben, ihre Dummheit erkennend, in der Nähe Schiltburgs zurück.
Mit Gesang und farbigen, folkloristisch beeinflussten Bildern erzählt der russische Zeichentrickfilm das bekannte Grimm‘sche Märchen.