„Bei Holledau denk’ ich sofort an Hopfen“, meint Stofferl und fährt los. Auf seinem Weg durch die Hopfengärten klären ihn Hopfenbauern und -bäuerinnen darüber auf, dass nur weibliche Blüten geerntet werden und der Hanf ein Verwandter des Hopfens ist. Direkt neben der A9 liegt der Hof von Irmi Schuhbauer, die mit ihrer „Quetschn“ das Rauschen der Autobahn spielend und singend übertönt. Im Dellnhauser Getränkemarkt spielt Stofferl einen Zwiefachen mit den ansässigen Musikanten und in Weihmichl, dem Geburtsort des Gstanzl-Sängers Roider Jackl, huldigt er seinem großen Vorbild. Auch der Sage vom Holledauer Schimmel geht Stofferl nach und erlebt in der Kapelle von Enzelhausen eine Überraschung. Auf dem Hof vom Brenner Hans schließlich wird der Strawanzer Zeuge hochmoderner Hopfenproduktion. Hopfen aus der Holledau geht in die weite Welt. (Text: BR Fernsehen)