Auf seiner Fahrt über die bayerische Porzellanstraße trifft Stofferl auf einen lebenslustigen Pfarrer in Marktredwitz, der ihn aufklärt, wo das Paradies liegt. Mit einer Organistin spielt er eine Romanze des großen Weidener Komponisten Max Reger ein und in Bärnau lernt er einen Zauberer kennen, der im Kino seines Großvaters eine „Event-Location“ baut. Der zaubert ihn mitsamt seinem Motorrad einfach weg – natürlich nur für einen Moment. Stofferl besucht auch die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg und begegnet der deutschen Geschichte auf seine, musikalische Weise. Er hat aber noch ein anderes Ziel: Eine seiner goldenen Espressotassen, die er vor vielen Jahren gekauft hat, ist zerbrochen. Auf der Porzellanstraße zwischen Weiden und Selb hofft er, fündig zu werden. (Text: BR Fernsehen)