Um die Jahrhundertwende läßt sich der lebenslustige Baltus Powenz in der kleinen rheinischen Stadt Mössel nieder. Getreu seinem Wahlspruch „Furchtlos, fröhlich und fruchtbar“, zeugt er sieben Kinder und legt zum Leidwesen der Mösseler Bürger eine empörende Sinnesfreude an den Tag. Die „Powenze“ ernähren sich von Hühnern, die ihnen ein gütiges Geschick „in die Speichen laufen“ läßt, prügeln sich im trauten Familienkreis und musizieren mit der gleichen Hingabe. Niemand hält es mit dieser lauten, unbequemen Familie lange aus, und so müssen die „Powenze“ oft umziehen. Daraus wird dann immer – sehr zum Ärger der Honoratioren – ein feierlicher Umzug durch die Stadt. Endlich finden sie Unterkunft bei den Schwestern Geis, die dem besorgten Magistrat Gockeley versichern, sie hätten die „Powenzbande“ nur angelockt, um sie zu verderben. Dies ist die erste Verfilmung von Ernst Penzoldts Anfang der 30er Jahre berühmten Schelmenroman „Die Powenzbande“ überhaupt. Regisseur Michael Braun hatte für die fünfteilige Fernsehfassung im idyllischen Schwarzwald-Weinstädtchen Gengenbach im Kinzigtal bei Offenburg 130 Rollen besetzen müssen; die Dreharbeiten beanspruchten rund 70 Drehtage.
Season | From | To | Episodes |
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All Seasons | |||
Specials | 0 | ||
Season 1 | October 1974 | November 1974 | 5 |
Unassigned Episodes | 0 |
Season | From | To | Episodes |
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Specials | 0 | ||
Unassigned Episodes | 5 |
Season | From | To | Episodes |
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Season 1 | 0 | ||
Unassigned Episodes | 5 |
Name | Number of Episodes | Dates | |
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Michael Braun | 5 | 10/09/1974 - 11/06/1974 |
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