Gefährliche Begegnung mit Kap-Kobra Fluffy Im Schlangenhaus in Umkhondo schlängelt sich alles, was wild und gefährlich ist: von der Kap-Kobra bis zur Baumschlange. Tierärztin Christiane Hagen und Zootierpflegerin Julia Ganz bekommen heute eine Lehrstunde über südafrikanische Giftschlangen vom Schlangen-Experten Nick Kolberg. Den ersten Kontakt haben die beiden deutschen Frauen mit Kap-Kobra „Fluffy“ – deren Name klingt nach Kuscheltier, die Bisse der Kobra von ihr aber Lähmungen und Herz-Kreislaufstörungen, die sogar tödlich sein können. Mal sehen, wen Nick noch so hervorzaubert. Neue Bierfässer für die Bullen im Knysna Elefantenpark Im Knysna Elefantenpark finden verwaiste und verletzte Elefanten ein neues Zuhause. Felicitas Imaschewski – die im Tierpark in Hamburg ebenfalls mit Elefanten arbeitet – will hier mehr über den Umgang mit ihnen erfahren. An ihrem ersten Tag bereitet die Tierpflegerin gleich ein paar Spielzeuge für die Junggesellenherde vor. Die vier Bullen sollen sich mit zwei Bierfässern amüsieren. Statt mit Bier werden die allerdings mit ein paar Leckerbissen bestückt und am Ende haben Mensch und Tier sehr viel Spaß. Freiheit für die Wildkatzen Umkhondo ist ein Begriff aus der afrikanischen Sprache Xhosa und bedeutet: Fußabdruck. Am Kap der wilden Tiere hinterlassen so viele Vierbeiner ihre Abdrücke, dass man sie nicht zählen kann. Auch die beiden Wildkatzen sollen wieder in freier Natur mitmischen – sie werden an diesem Tag aus der Umkhondo-Krankenstation entlassen. Dafür müssen sie zuerst aus dem Gehege gebracht werden. Tierpfleger Patrick Heinrich und Tierärztin Christiane Hagen erleben einen echten Wildkatzen-Krimi, denn die Mini-Tiger lassen sich nicht so einfach fangen. Susas Abschied Fünf Wochen hat Susa Ladwig am Kap der wilden Tiere verbracht. Bevor es in wenigen Stunden zurück nach Darmstadt geht, will sich die Biologin noch in Ruhe von allen verabschieden. Susa wird besonders das Giraffenkalb Ajane ver