Drochkenkutscher Gustav Hackendahl muß dem Vaterland im ersten Weltkrieg große Opfer bringen. Seine Pferde werden beschlagnahmt, und damit verliert er praktisch seine Existenzgrundlage. Auch seine Familie ist zerschlagen. Eva, seine Lieblingstochter, wohnt bei einem Zuhälter. Wilhelm, der älteste Sohn, kämpft als Infanterist im Schützengraben, sein Bruder dient in der Etappe. Dem alten Gustav ist nur noch Heinz, der Jüngste, geblieben. Plötzlich kommt Wilhelm auf Urlaub. (Text: Funk Uhr 35/1979, S. 30)