Die erste Folge der elfteiligen Reisereportage "Englands schönste Gärten" führt nach Cornwall. Seit Jahren reisen österreichische Gartenliebhaber nach England, um in öffentlichen und privaten Gärten Ideen für die Verwirklichung ihrer Gartenträume zu sammeln. Karl Ploberger hat sie auf ihrer Reise durch Cornwall begleitet. Besucht werden unter anderem die Lost Gardens of Heligan und das Eden Project.
Die zweite Folge der elfteiligen Reisereportage "Englands schönste Gärten" führt nach Cambridge.
Im dritten Teil der elfteiligen Reihe "Englands schönste Gärten" unternimmt Karl Ploberger eine Reise zu den Klassikern der schönsten Gartenanlagen der Insel. Auf dem Programm stehen große Namen wie Great Dixter, Pashley Manor und das berühmte Sissinghurst Castle. Höhepunkt ist ein Besuch der berühmtesten Gartenschau der Welt - der "Chelsea Flower Show".
England ist das Paradies für Gartenfreunde. Dorthin macht sich Moderator Karl Ploberger auf den Weg um den berühmtesten Anwesen, Parks und Gärten einen Besuch abzustatten und die Geheimnisse ihrer Berühmtheit zu lüften. Diesmal richtet sich Karl Plobergers Blick nicht auf bekannte Gärten, sondern auf kleine Paradiese, die hinter privaten Hecken und Zäunen verborgen sind: Gärten und Anwesen wie etwa Clinton Lodge mit seiner extravaganten Besitzerin, Lady Noelle, die ausschließlich dunkle und ruhige Farben in ihrem großartigen Anwesen duldet. Oder Bates Green, wo ein Bio-Farmer-Ehepaar einen Schaugarten betreibt, bei dem Menschenhände lediglich unterstützend eingreifen und ansonsten die Natur die Oberhand hat.
Im siebten Teil der elfteiligen Reihe "Englands schönste Gärten" besucht Karl Ploberger herrschaftliche Gartenanwesen wie "Manor Farm" und "The Priory", das lange im Besitz des Nobel-Colleges Eton war. Die Besitzer von "Manor House" in Upton Grey haben in zufällig entdeckt, dass ihr Garten von der berühmten englischen Gartenarchitektin Gertud Jekyll angelegt worden war, und wollen den Garten wieder in seiner ursprünglichen Form anlegen. Außerdem steht der Besuch eines außergewöhnlichen Privatgartens in London auf dem Programm: Dass in der britischen Hauptstadt die Sehnsucht nach einem Stückchen Grün enorm ist, hat dazu geführt, dass mehr als 200 Wohnungsbesitzer einen ganzen Platz in ein grünes Paradies umgewandelt haben.
Im sechsten Teil der elfteiligen Reihe "Englands schönste Gärten" besucht Karl Ploberger private Gärten: Mit einem kleinen Hausgarten hat vor 25 Jahren die Geschichte der Grünanlage von Wortley House begonnen. Heute sind es rund zehn Hektar, die zum Teil noch im Entwurfsstadium, zum Teil schon als prächtige und gut eingewachsene Abfolge von Gartenräumen zum ausgedehnten Spazieren einladen. Auch typisch für englische Gärten ist das Prinzip der "borrowed landscape": Durch Blickachsen, die man im Garten anlegt, "borgt" man sich Elemente aus der umliegenden Landschaft in den eigenen Garten und lässt ihn somit größer erscheinen und bereichert ihn um interessante Ausblicke.
Diesmal besucht Karl Ploberger herrschaftliche Gartenanwesen und einen mehr als außergewöhnlichen Privatgarten in London.
Karl Plobergers Reise nach England ist diesmal ganz besonders. Er besucht Gärten mit königlichem Hintergrund, stöbert in ihrer Geschichte und ergründet das eine oder andere Geheimnis der Gartenlust der Royals und anderer nobler Herrschaften. Seit der Zeit des berüchtigten Königs Heinrich VIII. steht das Gärtnern in England hoch im Kurs. Die Royals, also das Königshaus, waren sehr oft für die Trends beim Gärtnern maßgeblich. Und Nacheiferer fanden sich in den Kreisen der Adeligen des Königsreichs. Auch wenn sich die Zeiten geändert haben und das Gärtnern mittlerweile eine nationale Breitenbewegung ist, sind die Royals bei vielen Gartengesellschaften noch als Schirmherren tonangebend.
Ganz im Südwesten Englands liegen die Grafschaften Devon und Cornwall. Aufgrund ihres milden Klimas gelten sie als das Gartenparadies schlechthin auf den britischen Inseln. Kein Wunder, siedelt in dieser romantischen Landschaft auch die Schriftstellerin Rosamunde Pilcher ihre Liebesromanzen an. Im neunten Teil der elfteiligen Reihe "Englands schönste Gärten" macht sich Moderator Karl Ploberger auf die Suche nach versteckten Gartenparadiesen, besucht das berüchtigte Dartmoor und entspannt im malerischen Städtchen Torquay. Auf dem Rückweg in die Hauptstadt schaut er sich besonders schöne Privatgärten im Südwesten Londons an und lüftet kleine Geheimnisse des britischen Garten-Know-hows.
Wales, im grünen Westen der Britischen Inseln, ist das Land der schwarzen Berge und der widerborstigen Waliser, die sich jahrhundertelang gegen die Britische Vorherrschaft zur Wehr gesetzt haben. Widerborstig in ihrem Charakter sind daher auch einige der Gärten, die Karl Ploberger besucht. "Veddew House" etwa, ein über 500 Jahre altes, kleines Anwesen, arrangiert sich so gar nicht mit den romantischen Erwartungshaltungen an "Englische Gärten". Ebensowenig wie "Brockhampton Cottage", der Landsitz des Gartengestalters Peter Clay. Hier spielen Landschaft und Besitzerpersönlichkeiten die Hauptrollen. Aber der Streifzug führt auch durch unterirdische Grotten, durch romantische Landstriche und zu Highlights der Britischen "Arts & Crafts"-Bewegung in den 1920er und 1930er Jahren. Und schließlich geht Karl Ploberger - in einer Spezialitäten-Gärtnerei - auch dem legendären "grünen Daumen" der Briten auf den Grund. In "Englands schönste Gärten" macht sich Moderator Karl Ploberger auf nach Wales, in den grünen Westen der Britischen Inseln
Mitte des 20. Jahrhunderts entstand in England die "Arts & Crafts" Bewegung. Ihr Bestreben war es, Architektur, Literatur, Musik und auch die Gartenbaukunst zu einem Gesamtwerk zu verschmelzen. Noch heute verkörpern die Ideale dieser Epoche das, was man unter einem typisch englischen Garten versteht. In den Grafschaften von Wales und dem angrenzenden Gloucestershire findet man solche Anwesen. Der Garten von Wyndcliffe Court ist ein Musterbeispiel aus der Hochblüte der Arts & Crafts-Bewegung: Seine Eibenhecken und prächtige Kamelien, Rhododendren und Azaleen, Staudenbeete und Rasenflächen verschmelzen in den Randbereichen mit der sie umgebenden Natur. Auch High Glanau und Rodmarton Manor zeigen deutlich, wie man damals der industriellen Massenfertigung den Kampf angesagt hat. Eine ganze Künstler- und Handwerkerkolonie hat hier zu Beginn des 20. Jahrhunderts gearbeitet, das Haus erbaut und den Garten angelegt. Karl Ploberger reist für die Reihe "Englands schönste Gärten" in den Westen Südenglands und macht sich auf die Spur der "Arts & Crafts" Bewegung.
Gärten sind in England etwas ganz Besonderes und so wundert es nicht, dass auch viele private Gärten ihre Pforten für Besucher öffnen. In Kew Green in den Außenbezirken von London haben die Bewohner von fünf neben einander liegenden Häusern Gärten angelegt, die sich hinter dem Haus jeweils bis an die Themse erstrecken. Im milden Londoner Stadtklima wachsen hier Feigen, verschiedenen Rosen und Hortensiensorten und ein ganz besonderer Schmetterlingsstrauch. Eine Autostunde von der Hauptstadt entfernt liegt Cantax House. Der Garten - rund 800 Jahre alt - war Kulisse für den Film "Harry Potter und der Halbblutprinz". West Green House, das von der australischen Gartendesignerin Marilyn Abbott für 99 Jahre in Pacht genommen wurde, besticht durch einen paradiesischen Wassergarten und Farley Hill mit seinem Gemüsegarten. Abbey Dore Court hat eine rund drei Hektar große Anlage, die von der 86-jährigen Charis Ward gepflegt und gehegt wird. Immer noch plant die Gärtnerin neue Abschnitte. Karl Ploberger blickt für die Reihe "Englands schönste Gärten" in private Gärten rund um London.
England ist das Paradies für Gartenfreunde. Dorthin macht sich Moderator Karl Ploberger auf den Weg um den berühmtesten Anwesen, Parks und Gärten einen Besuch abzustatten und dort die Geheimnisse ihrer Berühmtheit zu lüften.