Hildes Boutique wird unter Anteilnahme der Familie eröffnet. Doch Hilde gerät schon bald in große finanzielle Schwierigkeiten. Die Rechnungen treffen ein, aber das Geld, das Hilde bei Frau Treuwerth investiert hatte, bleibt aus. Wenn Hilde auch mit ihren Geschäften sehr belastet ist, so merkt sie schließlich doch, was in ihrer Familie nicht stimmt. Franz hat den Abend nicht beim Skat, sondern bei Jenny verbracht. Und Karin schwänzt den Unterricht, sie hat die neue Schule nach dem Umzug gar nicht erst betreten. Hilde weiß nur einen Rat: Karin wird erst einmal arbeiten lernen – und am besten unter Hildes Aufsicht in der Boutique. Und Hilde und Franz? Sie brauchen wohl einfach wieder einmal Zeit füreinander.