Das Donautal zwischen Ehingen und Ulm ist eine flache Landschaft, die dennoch erstaunliche An- und Aussichten bietet. Moderator Steffen König startet seine „Expedition in die Heimat“ westlich von Ehingen bei Burg Rechtenstein hoch über dem Flussbett im Heißluftballon. Auf seiner Reise per E-Bike erfährt Steffen vieles über Kirchtürme und regionale Besonderheiten. Unterwegs entdeckt er die Skyline von Ehingen, die von weitem ins Auge sticht. Steffen schaut sich auch den höchsten Kran der Welt mit mehr als 200 Metern Höhe genauer an. In Öpfingen an der Donau empfängt ihn der Ritter der Schwarzwurst in seiner Wurstküche. Ein wenig wie in „Klein-Paris“ fühlt sich der Moderator in Oberdischingen. Hier entdeckt er die außergewöhnlichen architektonischen Bauten des ehemals gefürchteten Räuberfängers Franz Ludwig Reichsgraf von Schenk Castell. Weiter auf adligen Spuren trifft Steffen König auch den umtriebigen Freiherrn von Ulm-Erbach in seinem Schlossturm neben der Schlosskirche. Die stifteten seine Vorfahrinnen, zwei Nonnen, mit ihrem Erbteil im 18. Jahrhundert. Die berühmte Wiblinger Basilika nur wenige Kilometer weiter hat keinen Turm, jedoch eine weltberühmte Bibliothek. Anschließend fliegt Steffen König wie ein Vogel in einem Flugsimulator durchs historische Ulm. Ein neues „must“ für Touristinnen und Touristen in Ulm ist das Ulmer Münster. Warum der Turm seit seiner Erbauung nie eingestürzt ist und auch nicht einstürzen wird? Die Zuschauerinnen und Zuschauer erfahren es in dieser „Expedition in die Heimat- Von Turm zu Turm durchs Donautal“. (Text: SWR)