In den Tiefen des Waldes klirren die Klingen. Mit der Kraft der Entschlossenheit sticht sich Edmundenzel durch die grüne Hölle. Doch das Glück scheint ihn verlassen zu haben. Die Götter haben sich gegen ihn gestellt. Seine Beine werden träge und Edmundenzel wird bereits zu Beginn seiner Reise auf eine harte Probe gestellt. Kann er es mit dem Schicksal aufnehmen?
Gebeutelt und gedemütigt streift Edmundenzel durch verlassene Ruinen. Untote Schergen strömen aus allen Richtungen herbei und treiben unseren Helden von Leuchtfeuer zu Leuchtfeuer. Welches Geheimnis birgt dies verfallene Gemäuer? Irgendwo hier muss Edmundenzels neue Waffe liegen. Ein Schwert aus Feuer. Bewacht von einem Salamander, der nur durch List zur Herausgabe gezwungen werden kann.
Der letzte Gigant schlummert in den Tiefen der verfallenen Burg. Es ist Jahrhunderte her, dass er das Meer durchquerte, um Zerstörung über das Land zu bringen. Doch seine Seele ist noch immer stark. Edmundenzel spürt die Schwingungen seit seiner Ankunft auf diesem verbrannten Boden. Er will seine Seele und das noch heute.
Mit breiter Brust und der Seele eines Giganten schreitet Edmundenzel voran. Seit dem Überfall des Persuers hat unser Held eine offene Rechnung mit dem Ritter in silberner Rüstung. Die Kräfte sind ungleich verteilt. Eine List muss her. Doch am Ende des Tages zählt nur das Schwert. Ein Werkzeug, das der Persuer in ausgeprägter Form führt.
Heides Tower of Flame ragt in die Höhe. Schon aus der Ferne kann Edmundenzel das antike Monument erkennen. Doch die Schönheit dieser versunkenen Stadt kann nicht über die Gefahr hinwegtäuschen, die in ihr schlummert. Edmundenzels ganze Aufmerksamkeit ist gefragt, wenn er seinen Weg auf dieser Route fortführen will.
Tief unter den Ruinen des Flammenturms liegt ein Segelschiff zu Anker. Die Besatzung ist bereits vor Jahrhunderten zu leeren Hüllen verkommen. Edmundenzel schreitet durch ihre Reihen und erfährt Zorn und Verzweiflung. Ein ganzes Dorf steht gegen ihn. Doch ohne das Schiff wird Edmundenzel diesen Ort nicht verlassen.
Mit einem Knüppel aus Holz zermalmt Edmundenzel seine Gegner. Doch trotz der Effektivität, die von dieser Waffe ausgeht, hat unser Held Größeres im Sinne. Eine Waffe, die seinem enormen Mut entspricht. Doch zuerst muss ein berüchtigtes Trio aus dieser Welt verbannt werden. Mit gebündelten Kräften, die fernen Welten entspringen, kommt der Knüppel ein letztes Mal zum Einsatz.
Wegen eines Zahnarztbesuchs und anschließender Mumpsbacke hütet Ritter Denzel dieses Mal das Lager. Doch deswegen muss Edmund sich nicht allein durch die schaurige “Lost Bastille” kämpfen. Knappe Trantsel springt für Denzel ein und steht dem tapferen Edmund im Kampf gegen die verlorene Sünderin zur Seite. Werden die beiden erfolgreich aus dem Kampf hervorgehen? Oder werden sie von der Alten übers Knie gelegt?
Mit dem Großschwert auf dem Rücken treibt es unseren Helden vorwärts. Wie eine Sense mäht er durch die alte verlassene Burg, die seit Jahrhunderten langsam im Nebel zerfällt. Doch noch immer befinden sich Kreaturen in diesem Gemäuer. Erst wenn der Lost Sinner seine letzte Sünde hinter sich hat, wird in dieser Burg endlich wieder Ruhe einkehren.
Nicht weit von Majula entfernt, befindet sich ein Wald. Das feuchte Moos im Schatten der Bäume duftet nach Verwesung. Die einzigen Lebenwesen, die Edmundenzel ausmachen kann, sind schon lange tot. Doch das hindert sie nicht daran, unseren tapferen Kämpfer zu attackieren. Dieser macht dem Spuk ein Ende und bittet die Skeleton Lords zur letzten Audienz.
Edmundenzel steht bis zu den Knien in Gift und Galle. Ein widerlicher Gestank beißt in seiner Nase. Welch Geheimnis mag diese Mühle bergen, die vor Fallen und Gefahren strotzt. Doch auch freundliche Wesen suchen das Gespräch. Die Tochter des Schmiedes ist auf der Suche nach Steinen und Gilligan schnitzt fleißig Leitern. Beide werden auf dieser Reise noch ihre Nützlichkeit beweisen.
Die Mühle brennt lichterloh. Edmundenzel schreitet durch die Flammen auf der Suche nach Mytha der Baneful Queen. Die Kopflose Dame hat ihr Gift schon viel zu lange versprüht und den Zorn endloser Seelen auf sich gezogen. Edmundenzel der Vollstrecker schreitet zur Tat und bereitet der Herrschaft der Schlangenkönigin ein jähes Ende.
Der Wald ruft. In Nebel gehüllt, verschleiert er seine wahre Natur. Hier, wo kopflose Krieger ihre letzte Ruhe gefunden haben, durchstreift Edmundenzel das Unterholz. Endemische Basilisken mit gigantischen Proportionen wecken das Interesse unseres Kämpfers. Doch der Höhepunkt des Tages steht noch bevor. Ein Kampf, den Edmundenzel an der Seite von Manscorpion Tark bestreiten wird.
Freundliche Phantome stehen Edmundenzel im Kampf gegen Najka zur Seite. Doch der Tag hat gerade erst begonnen. In einer Burg aus Lava und Magma werden Mut und Stärke unseres Helden erneut auf die Probe gestellt. Ein Dämon, der alles andere in den Schatten stellt. Doch bevor der König dieser verwunschenen Hallen fällt, steht Edmundenzel dem Smelter Demon gegenüber. Eine Abscheulichkeit, die dem Herz der Flammen entsprungen sein muss.
Smelter Demon, Zerstörer der Welten. Es riecht nach verbranntem Fleisch. Ein weiterer, feuriger Hieb trifft Edmundenzel mit voller Wucht. Jede Bewegung schmerzt, da sich die Luft um die Kämpfenden zu entzünden scheint. Doch für Schmerz bleibt keine Zeit. Nur ein einziger Fehler und Edmundenzel wird das Fegefeuer schmecken. Eine Niederlage muss mit allen Mitteln verhindert werden.
Das Ende der Herrschaft des Iron King ist gekommen. Edmundenzel kämpft sich weiter durch sein schmelzendes Reich um auch die letztem Geheimnisse, die das Feuer verbirgt, zu lüften. Doch vergebens. Mit leeren Händen geht es tiefer unter Tage. Am Grund des Brunnens tut sich ein Weg auf, der niemals für den Anblick eines menschlichen Auges gedacht war.
Niemals hat es ein Lichtstrahl so tief unter die Oberfläche geschafft. Die Kreaturen weichen vor Edmundenzels Fackel zurück. Mit zugekniffenen Augen setzt er einen Schritt vor den Anderen. Hinterlistige Schergen verstecken sich im Schatten, um im Rücken unseres Helden zuzuschlagen. Doch es geht noch tiefer hinab. Was am Ende dieses Abstiegs wartet, mögen Worte nicht umschreiben.
"Tief unter der Erde lüftet Edmundenzel ein Jahrtausende altes Geheimnis. Mit dem vergessenen Schlüssel öffnen sich Türen aus fernen Zeitaltern. Doch der Preis ist hoch. Ein erster Schritt in Richtung Dunkelheit ist getan. Eine Route ohne Wiederkehr. Die Tonqualität ist in dieser Folge nicht berauschend. Jemand hat den Sender seines Mikros direkt neben sein Handy in die Tasche gesteckt, so dass es allerlei hässliche Störgeräusche gab. Wir haben versucht, dies weitgehend zu beseitigen, darunter hat aber die gesamte Tonqualität ein wenig gelitten. Das tut uns leid."
"Die letzte große Seele ist zum Greifen nah. Geradewegs ins Nest der gigantischen Freja führt der Weg Edmundenzels. Wie viele Fallen werden ihm noch gestellt werden? Dem eingeschlagenen Weg von Folge 20 folgend, gibt’s auch hier ein Ton-Problem, zum Ende hin fiel nämlich Edes Mikro aus. Das kann man manchmal leider nichts machen."
Irgendwo hier muss er doch sein – der König kann sich Edmundenzel nicht länger entziehen. Eine letzte Hürde muss überwunden werden. Der Looking Glass Knight ist Vendricks letzte Bastion. Ein Kampf, der unserem Helden alles abverlangt. Doch unter Druck steigen Edmundenzels Fähigkeiten ins Unermessliche.
Nach einem kleinen Ausflug ins Dickicht, findet sich Edmundenzel bald wieder auf Kurs. Der Aufenthaltsort des Königs ist noch immer unbekannt. Mit neuer Waffe in der Rechten geht die Suche weiter. Der Shrine of Amana, eigentlich ein Ort der Besinnung, erfährt nach Edmundenzels Ankunft eine gründliche Reinigung.
Vendrick. Was hast du nur getan? Edmundenzels Reise nimmt eine überraschende Wendung. Velstadt liegt im Staub der Krypta und offenbart die letzte Zuflucht des Königs. Doch welch Abscheulichkeit ist aus dir geworden? War der ganze Weg umsonst? Mit dem Ring des Königs startet die Suche nach Antworten in ein neues Kapitel.
Tief in Alidas Keep schallt das Klirren der Klingen von den feuchten Wänden. Grausame Überreste zeugen von abscheulichen Experimenten, die vor langer Zeit an diesem Ort vollzogen wurden. Edmundenzel will keine Zeit verlieren. Nichts hält ihn an diesem verwunschenen Ort. Doch nie hätte er gedacht, was nach diesen Hallen auf ihn wartet.
Wohin hat es Edmundenzel nur verschlagen? Welch dunklen Plan verfolgt Darkdiver Grandahl in seinem ungewöhnlichen Rollstuhl? Doch bevor weitere Fragen durch den Kopf unseres Helden schallen, fällt er in bodenlose Tiefen. Ein letztes Mal treffen Licht und Dunkelheit aufeinander. Edmundenzel greift zum Schaft seines Schwertes, schickt einen Gruß an die Sonne und rennt dem Darklurker in die Arme.
Licht am Horizont. Doch nur von kurzer Dauer. Riesige Schwingen roter Drachenwesen gleiten durch die Luft und verdecken die Sicht auf die Sonne. Edmundenzels Odyssee hat ihn ins legendäre Dragon Aerie geführt. Hier wo majestätische Kreaturen das Firmament verdecken, werden wir endlich eine Antwort finden.
Noch immer hallen die Worte des alten Drachen durch Edmundenzels Kopf. Wie kann es sein, dass diese Kreatur noch immer lebt? Sind die alten Legenden nichts als Lügen? Nur die Giganten wissen eine Antwort. Es ist die Zeit gekommen, ihre Erinnerungen zu erforschen. Was ist nur geschehen? Bald werden wir es wissen.
Selbst außerhalb der Burg kann man die Schwerter klingen hören. Der Tag der freien Schelle ist in vollem Gange. Dutzende Phantome ergießen sich über die Welt. Doch Edmundenzel steht wie ein Stein in der Brandung. Das Blut gefallener Gegner trieft seine Panzerung hinab. Noch hat er die Kraft, es mit der Welt aufzunehmen. Doch er kann nicht ewig widerstehen. Wer wird es schaffen, Edmundenzel in die Knie zu zwingen?
Unten in den Tiefen des Black Gulch schlummert eine dunkle Präsenz, die Edmundenzel bis dato verborgen blieb. Ohne nachzudenken geht es erneut durch die Ruhestätte des Rotten, um kurze Zeit später vor einem seltsamen Artefakt zu stehen. Langsam streckt Edmundenzel seine Hand aus, um das Gebilde zu berühren. Wohin wird ihn das Schicksal diesmal führen?
"Seit Äonen ist Shulva von der Außenwelt abgeschnitten und schlummert im Zwielicht. Jeder Schritt, den unser Held tut, wirbelt den Staub gefallener Krieger auf. Ihre Geister wandeln noch immer durch die Hallen. Edmundenzel wird ihnen den letzten Dienst erweisen. Leider hat die Technik am Ende von Folge 40 versagt. Somit fehlen uns die letzten 15 Minuten Gameplay. Wundert euch also bitte nicht über das abrupte Ende."
Edmundenzels Chancen sinken mit jeder Sekunde. Gleich drei Widersacher stehen ihm gegenüber und beschwören den Exitus. Doch wieder einmal wendet sich unser Held gegen das Schicksal und schreitet durch Türen, die seit Jahrhunderten von keinem menschlichen Wesen durchquert wurden. Und so kommt es, dass Edmundenzel nach der Krone des Iron King greift.
Wer sich ganz in Eisen hüllt, hat noch nie vor Schmerz gebrüllt. Sir Alonnes Schwert schneidet tief in Edmundenzels Fleisch. Während unser Held seine Wunden leckt, wartet ein alter bekannter in den Tiefen. Doch wer den Feind kennt und sich selbst kennt, braucht das Ergebnis von 100 Schlachten nicht zu fürchten.
Im Kern des Smelter Demon erstarrt die Magma. Edmundenzels Großschwert führt des Dämon Existenz zu einem jähen Ende. Die letzten Zeilen dieser eisernen Geschichte sind geschrieben. Doch das Ende der Reise ist noch fern. Vor dem Helden steht eine Herausforderung, die alles Vorangegangene in den Schatten stellt.
Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen. Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht Edmundenzels.
Die Suche nach Verbündeten führt Edmundenzel tiefer in feindliches Gebiet. Nie gesehene Kreaturen lauern zwischen den Gemäuern. Mit konzentrierter Hand am Schwertgriff geht es vorwärts. Vorbei an Eis-Golems und kristallinen Gremlins. Sind es Launen der Natur oder hat das Chaos seine knorrigen Finger im Spiel?