Ein See in der Wildnis, Nebel, Stille und dann ein Ruf: wildromantisch, schaurig. Wer je die Nordwälder Amerikas besucht hat, wird den Ruf des Eistauchers nie vergessen; er wird ihm im Ohr bleiben als die „Stimme der Wildnis“. Kaum ist das Eis geschmolzen, schallt ihr Ruf über das Wasser, taucht die Silhouette der Vögel aus dem Nebel auf. Die Eistaucher sind da, die Stille des Winters ist gebrochen. (Text: SWR)