Fest, flüssig oder gasförmig – die drei typischen Aggregatzustände eines Stoffes kennt fast jeder aus dem Chemieunterricht. Es gibt jedoch noch einen vierten Zustand: Bei starker Ionisierung wird Gas zu Plasma (z.B. bei der Entstehung von Blitzen). Immer mehr Krankenhäuser schaffen Geräte an, die mit physikalischem Plasma arbeiten. Sie dienen der Wundheilung, dem Abtöten von Bakterien und der Bekämpfung von Tumorzellen.
Diese Woche widmet sich "Futuremag" dem physikalischen Plasma, das aus Blitzen entsteht und bald in der Medizin eingesetzt wird. Danach geht es nach Indien zu Doktor Pathak, einem Experten für umweltfreundliche Toiletten. Zum Schluss sorgt der Ozeanograph Richard Ververs für Abkühlung: er entwickelte eine Unterwasserkamera mit 360°-Objektiv.