(1): Objekt: Innovative Produkte aus einem „Fablab“ in Afrika In Togos Hauptstadt Lomé experimentiert ein FabLab mit kostengünstigen Innovationen, die maßgeschneiderte Lösungen für den afrikanischen Markt entwickeln und dabei auf die Mitwirkung der Bürger setzten. So haben engagierte junge Tüftler in Togo aus Industrie- und Elektronikschrott einen leistungsstarken 3D-Drucker gebaut. Mit ihrem Projekt wollen sie ein Start-up-Unternehmen gründen und junge Menschen in Arbeit bringen. Hugues Aubin, Mitbegründer eines FabLab in Rennes, erläutert die Bedeutung solcher Initiativen.
(2): Erde: Papier aus Abfall Alljährlich fallen in der Lebensmittelindustrie über 15 Millionen Tonnen pflanzliche Rückstände an. Einer, den diese Verschwendung nicht kalt lässt, ist ein Drucker in der Region von Venedig, der ein neues umweltfreundliches Verfahren erfunden hat, mit dem diese Abfälle zu Papier verarbeitet werden. So findet Weizenkleie aus der Pastaproduktion, die bisher entsorgt wurde, eine neue Verwendung!
(3): Mensch: Innovative Mathode zur Früherkennung von Hautkrebs Melanome sind bösartige Tumoren, die sehr gefährlich sein können, wenn sie nicht früh genug erkannt werden. Neue Hoffnung bringt das von Dr. Mariam Sadeghi an der kanadischen Universität Surrey entwickelte „Molescope“. Das an ein Mobiltelefon angeschlossene Diagnosegerät erkennt Hautkrebs schon im Frühstadium. „FUTUREMAG“ zeigt, wie der originelle Test funktioniert.