Von außen betrachtet scheint das Kottbusser Tor nicht gerade der beste Ort zum Aufwachsen: Zwei U-Bahn Stationen, Autos, Geschäfte, Obdachlose und regelmäßig dröhnt das Martinshorn. „Asra, Tamina und Sefin – Leben am Kottbusser Tor“ porträtiert drei Kinder mit unterschiedlichen familiären und kulturellen Wurzeln mit einer Gemeinsamkeit: Sie leben zusammen in „ihrem“ Kiez in Berlin und sehen im „Kotti“ mehr als die Klischees besagen. KiKA zeigt das Leben am Kottbusser Tor aus Kindersicht. (Text: KiKA)