Geister, Wiedergänger, Gespenster, Dämonen, Schatten – seit der Antike haben die Menschen in fast allen Zivilisationsräumen eine Vielzahl von Namen gefunden, um die verschiedenen Erscheinungsformen von Wesen zwischen zwei Welten oder zwei Zuständen zu bezeichnen. Sie kommen in guter oder auch böser Absicht aus dem Reich der Toten zu den Lebenden und spuken schreiend oder flüsternd durch deren Häuser und Träume. Warum glaubt der Mensch eigentlich an Gespenster und andere übersinnliche Wesen? Was sagen diese Vorstellungen von Geistern über den Menschen aus? Philippe Charlier spürt in Schottland und Frankreich dem Übernatürlichen nach und sucht mit Hilfe von Historikern und Psychologen Antworten auf diese Fragen. (Text: arte)
Esprits, revenants, fantômes, spectres, ombres.
Autant de noms pour les différentes manifestations de ceux qui, depuis l’antiquité, errent entre deux mondes, deux états. Pourquoi croyons-nous aux fantômes ? Que nous apprennent-ils sur nous-même ? En quête d’étrange, Philippe Charlier nous guide dans un voyage en Ecosse et en France accompagné par des historiens et des psychologues.