Wenn es in der Küche mal wieder schnell gehen soll, kommen sie auf den Teller: Fertiggerichte. Ob Terrinen zum Aufgießen, Rostbratwürstchen mit Püree oder Gulasch – die Verbraucher mögen die fertigen Menüs trotz des schlechten Images. Im Durchschnitt hat jeder von uns im letzten Jahr 39 Packungen mit den Komplettmahlzeiten zu sich genommen. Zugeben würden das allerdings die wenigsten. Denn Fertiggerichte haben einen schlechten Ruf. Sie sollen ungesund sein und dick machen. Doch stimmt das wirklich? Ist Fertiggericht gleich Fertiggericht? Und was ist wirklich drin? Vorkoster Björn Freitag hakt nach. Ob Mononatriumglutamat, Käfigeier oder sogar Pferdefleisch – wie kann der Verbraucher herausfinden, woher die Zutaten stammen und was ist von den Qualitätsversprechen der Hersteller zu halten? Wie transparent ist die Produktion und schafft es der Vorkoster, sich die Herstellung von Fertiggerichten anzusehen? Und: Hightech in Lebensmitteln. Welche Tricks wendet die Industrie bei der Herstellung an, damit aus Gemüse Trockenpulver wird? Björn Freitag im Versuchslabor. Und das große Kochduell: Björn Freitag kocht, zwei Fertiggerichtfans wärmen auf. Wer ist schneller, aber vor allem: Was schmeckt besser?