Ein geruhsames Pensionärsdasein verspricht der Kriminalhauptkommissar Hans Holms sich und seiner Freundin Helene, nachdem er den Polizeidienst quittiert hat. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Holms’ Tochter Heidemarie lädt die beiden Enkelkinder Anne und Martin bei ihm ab. Der alte Sessel, Abschiedsgeschenk der Kollegen aus dem Kommissariat, lockt seltsame Gäste in sein Haus, die unglaubliche Wünsche äußern. So sitzen eines Abends die sieben Zwerge im Wohnzimmer und bitten Holms, ihnen bei der Suche nach dem entführten Schneewittchen zu helfen. Wer den Zauberspruch kennt, kann ihnen durch den Sesselsitz ins Märchenreich folgen. Bei seinen Ermittlungen im Zwergenhaus stellt Holms fest: Die böse Stiefmutter war es diesmal nicht. Die Spur des verschwundenen Schneewittchens führt ins Hexenhaus … (Text: KI.KA)
Ein Besuch im Hexenhaus soll Licht in den Entführungsfall „Schneewittchen“ bringen. Allerdings hindert Helenes Gegenwart das Kriminalisten-Trio, die Schleuse ins Märchenreich, den Zaubersessel, zu benutzen. Außerdem sorgt ein sonderbarer, in einer schwarzen Droschke reisender Feuerwehrmann, der sich auf merkwürdige Weise für das alte Sitzmöbel interessiert, für zusätzliche Aufregung. Ehe der bedächtige Analytiker Holms alle Fakten geordnet hat, verschwindet Anne auf eigene Faust ins Märchenreich. Im Hexenhaus trifft sie tatsächlich auf Schneewittchen, das allerdings unter den unheilvollen Einfluss der Hexe geraten ist. Verkleidet als Prinz Sonnenschein und dessen Hofnarr, befreien Martin und Großvater Holms Anne, Schneewittchen und Hänsel & Gretel aus der Gewalt der Hexe. Holms erspart der Hexe den Backofen und lässt sie entkommen. Bei weiteren Ermittlungen im Märchenreich wird sie noch oft seinen Weg kreuzen. (Text: KI.KA)
Seit der Zaubersessel im Hause ist, bleibt dem pensionierten Kriminalkommissar Hans Holms noch weniger Zeit für seine Freundin Helene. Immer neue Besucher entsteigen dem Möbelstück und bitten um dringende Hilfe: Dem Froschkönig hat man die goldene Kugel entwendet, dem Dummling die goldene Gans. Holms und die Enkelkinder nehmen die Spur auf und stellen fest: Auch das Töpfchen mit dem süßen Brei und die Tarnkappe des Gnoms sind gestohlen worden. Die Indizien weisen zum Wirt aus dem Märchen „Tischleindeckdich“ und zur Hexe, die beide auf geheimnisvolle Weise mit dem unheimlichen Fremden verknüpft sind, der nachts um Holms Haus schleicht und alles daransetzt, in den besitz des Sessels zu gelangen. (Text: KI.KA)
Auf hinterhältige Weise locken die bösen Märchenfiguren Hans Holms ins Labyrinth des Todes, ein unterirdisches Höhlensystem, in dem viele Gefahren auf ihn lauern. Während Anne mit Froschkönig und Dummling ihrem Großvater zu Hilfe eilt, muss Martin den Zaubersessel vor den Nachstellungen des Schwarzen Magiers schützen. Dabei kommt ihm immer wieder die ahnungslose, aber sehr neugierige Helene in die Quere … (Text: KI.KA)
Die Nachricht, Holms sei ins Labyrinth des Todes gestürzt, löst Jubel bei den Märchenbösewichtern aus. Schon wähnen sie sich am Ziel ihrer Pläne, die das Märchenreich nach ihrer Devise verändern sollen: „Erst ein böses Ende ist ein gutes Ende!“. Doch Holms überlistet den rotbefrackten Fürsten der Finsternis und rettet Anne, die in der Herberge des Bösen gefangen ist. Nicht weniger Gefahren drohen der ahnungslosen Helene, die mit einem Ausklopfer einen Sesseldieb in die Flucht schlägt, ohne zu wissen, dass sie es dabei mit dem Schwarzen Magier zu tun hat. (Text: KI.KA)
Der pensionierte Kriminalhauptkommissar Holms und seine Enkelkinder Anne und Martin haben den Dieb der Märchenschätze ermittelt. Es ist der Wirt aus dem Märchen „Tischleindeckdich“. In einer dramatischen Aktion dringen Holms und die Kinder in die unterirdischen Schatzkammern ein. Währenddessen versucht Holms Freundin Helene, die aufgebrachten Eltern zu beschwichtigen, die ihre Kinder nach Hause holen wollen und Helenes recht wirren Erklärungen wenig Glauben schenken. Der Schwarze Magier – rasend vor Wut über die Entdeckung der Diebesbeute – unternimmt einen neuen Versuch, den Sessel zu stehlen, der wiederum durch Helene vereitelt wird. (Text: KI.KA)
Hans Holms, auf der Suche nach dem Geheimnis des Zaubersessels, entdeckt im Stadtmuseum ein altes Gemälde, das den Schlüssel zu allen noch ungelösten Rätseln zu geben scheint. Schmerzlich vermisst er seine beiden Assistenten, die Enkelkinder, die mittlerweile von ihren Eltern abgeholt wurden. Zum Glück rücken Anne und Martin bei erster Gelegenheit aus und kehren per Anhalter an den Tatort zurück. So können sie im letzten Augenblick den Schwarzen Magier vertreiben, der Holms Abwesenheit zum Diebstahl des Sessels nutzen wollte. (Text: KI.KA)
Als die nichtsahnende Helene endlich in alle Vorgänge eingeweiht wird, kehren die aufgebrachten Eltern zurück, um Anne und Martin ein zweites Mal nach Hause zu holen. Holms und den Kindern bleibt nur noch die unverzügliche Flucht ins Märchenreich. Denn so lange sie nicht alle Geheimnisse des Zaubersessels ergründet haben, kann dem Schwarzen Magier nicht das Handwerk gelegt werden. Dieser glaubt sich schon am Ziel seiner Wünsche: Bei einem nächtlichen Überfall bringt er den Sessel und Helene in seine Gewalt! Doch Holms, Anne und Martin sind im richtigen Augenblick zur Stelle. Sie entdecken das Geheimnis des alten Gemäldes und befreien Helene und den König des Märchenreiches. Den Schwarzen Magier schicken sie zurück in die Märchenwelt. (Text: KI.KA)