All Seasons

Season 1

  • S01E01 Die Gunst des Augenblicks - Ein Graf nutzt seine Chance

    • ORF 1

    Als Kaiser und Könige regierten die Habsburger 640 Jahre – länger als alle anderen Dynastien Europas. Von welchen Interessen wurden sie geleitet? Weshalb übt der Habsburger-Mythos heute noch eine so faszinierende Wirkung aus? – Die zwölfteilige Reihe „Die Habsburger“ zeigt die politischen Zusammenhänge und versucht eine zeitgemäße Interpretation.

  • S01E02 Der Traum vom Weltreich

    • ORF 1

    Teil zwei erinnert an die Machtübernahme von Maximilian I.

  • S01E03 Kreuz gegen Halbmond

    • ORF 1

    Teil drei berichtet über die Teilung der Dynastie.

  • S01E04 Zwischen Escorial und Hradschin: Das geteilte Erbe

    • ORF 1

    Teil vier stellt Philipp II. und Rudolf II. vor.

  • S01E05 Der grosse Krieg: Die Zeit des Dreissigjährigen Krieges

    • ORF 1

    Teil fünf erinnert an die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs.

  • S01E06 Gegen Türken und Franzosen: Das Zeitalter Prinz Eugens

    • ORF 1

    In Teil sechs geht es um die Belagerung Wiens durch die Türken.

  • S01E07 Habsburger Glanz und Preussens Gloria: Das Zeitalter Maria Theresias

    • ORF 1

    In dieser Folge geht es um Kaiserin Maria Theresia.

  • S01E08 Im Banne der Revolution: Reform von oben

    • ORF 1

    „Große Dinge müssen mit einem Schlage verwirklicht werden“: Die Erklärung Josephs II. ist eine Kampfansage an den bisherigen Regierungsstil. 15 Jahre lang war Joseph Mitregent, ab 1780 trägt der „aufgeklärte Despot“ und „Revolutionär von Gottes Gnaden“ allein die Verantwortung. Joseph II. beseitigt die Leibeigenschaft und führt das Toleranzpatent ein, er löst Kirchen und Klöster auf, um die Seelsorge in tätige Sozialhilfe umzuwandeln. In Wien gründet er das erste Allgemeine Krankenhaus, kaiserliche Parks und Jagdreviere macht er für die Öffentlichkeit zugänglich. Staat und Gesellschaft sollen per Dekret erneuert werden. Am Ende muss er jedoch die meisten seiner Erlässe wieder zurücknehmen. „Ich habe nichts getan als nur gewollt“, schreibt er zuletzt voll Bitterkeit. Joseph II. stirbt 1790 im Alter von 49 Jahren. Der Josephinismus aber wird ihn überleben – als österreichische Spielart eines staatlich gelenkten Fortschritts und einer geistig aufgeschlossenen Bürokratie.

  • S01E09 Metternich: Ein System

    • ORF 1

    1804, als Napoleon Bonaparte sich zum Kaiser der Franzosen krönt, wird der Habsburger Erzherzog Franz von Österreich gezwungen, die Donaumonarchie aufzuwerten: Er nimmt den Titel eines österreichischen Kaisers an und proklamiert zwei Jahre später die Auflösung des Heiligen Römischen Reichs. Napoleons gefährlichster Gegner ist der österreichische Außenminister Klemens Wenzel Lothar Fürst von Metternich. 1815, beim Wiener Kongress, nutzt er alle diplomatischen Möglichkeiten, um die alte Ordnung in Europa wiederherzustellen. Im System Metternich herrscht nach außen hin ein Gleichgewicht der Kräfte – keine Nation soll die andere dominieren -, im Inneren herrscht Ruhe statt Freiheit – an der Befehlsgewalt der Herrschenden darf kein Zweifel bestehen. Fürsten und Monarchen bestimmen wieder das Schicksal ihrer Völker. Liberal Denkende werden im nunmehr reaktionären Österreich politisch verfolgt.

  • S01E10 Zwischen Reich und Nation: Der junge Kaiser Franz Josef

    • ORF 1

    In Teil zehn geht es um den jungen Kaiser Franz Joseph.

  • S01E11 Völkerkerker: Hort der Völker

    • ORF 1

    Teil elf erinnert an die Regentschaft Franz Jospeh I.

  • S01E12 Erfüllte Mission: Die Donaumonarchie als Ende und Anfang

    • ORF 1

    In der letzten Folge geht es um das Ende der Donaumonarchie.