On dit d'un tableau qu'il est maniériste quand les corps y sont légèrement tordus, ou lorsqu'ils sont vus en contre-plongée : c'est le cas des toiles religieuses du Corrège.
Hector Obalk ist wieder in Parma, wo er sich auf die Spuren des italienischen Renaissance-Malers Antonio da Correggio (1489–1534) begibt. Er hat hier seine gesamte Karriere durchlaufen. Neben monumentalen Deckenfresken hat er hier später in seiner reifen Phase berühmte Malereien geschaffen. In der Nationalgalerie von Parma sieht sich der Kunstkenner die manieristischen Gemälde Correggios an. Unter dem Manierismus ist eine Spätform der Renaissance zu verstehen. Die auf den Gemälden dargestellten Körper der Figuren sind dabei häufig leicht gestreckt beziehungsweise verrenkt. Sie sind aus der Untersicht, wie aus der Sicht eines Kindes, gemalt. Dies trifft auf alle religiösen Gemälde von Correggio zu.