Dva italští šlechtici, dvojčata Ferrante (Nicholas Rogers) a Ippolito (Paolo Seganti) z rodu Albrizzi, se zamilují do stejné ženy - dcery hlavy znepřáteleného rodu Cornerů, krásné Livie (Anna Falchi). Celá záležitost skončí katastrofou, když Ippolito Livii omylem zastřelí. Ferrante ho za to nenávidí, ale je nucen utéct a dostává se mezi piráty - nejprve jako zajatec, později se stává jedním z nich pod velením kapitána Ďábla (Mario Adorf) a získává si jméno Malasorte. Ippolito je odsouzen na doživotí, ale z vězení utíká i se dvěma přáteli (Francesco Casale, Big Jimmy) do Francie, kde se dostávají do armády. Tam Ippolito přejímá jméno Du Bois.
Herzogtum Mailand, Mitte des 17. Jahrhunderts.
Obgleich sie Zwillinge sind, gleichen sich Ippolito und Ferrante Albrizzi nicht:
Ippolito ist zurückhaltend und handelt sehr überlegt, während Ferrante
vorschnell seinen Neigungen nachgeht. Das Adelsgeschlecht der Albrizzis liegt
mit Frederico Cornero im Streit, der Anspruch auf das Land der Albrizzis erhebt.
Als Livia Cornero auf den Besitz ihres Vaters zurückkehrt, fängt Ferrante ihre
Kutsche ab und verliebt sich auf der Stelle in die junge Frau. Der verkleidete
Ippolito übermittelt Ferrantes Botschaften an die Angebetete und verfällt der
schönen Frau ebenfalls. Livia läßt sich mit beiden Männern ein und kann sich
zunächst für keinen entscheiden. Als Ferrante ihr jedoch die Ehe verspricht und
mit ihr fliehen will, willigt sie schließlich ein. Da kommt es zu einem
tragischen Mißverständnis: Ippolito hält die verkleidete Livia für einen von
Corneros Schergen, die zuvor seinen Vater getötet haben, und er schießt auf die
Geliebte. Er wird festgenommen, während sein Bruder fliehen kann. Während
Ferrante in Abwesenheit symbolisch hingerichtet wird, wartet auf Ippolito das
Beil des Henkers...
Два брата Ферранте и Ипполито Альбрицци, противостоят могущественному маркизу Корнеро, который хочет захватить земли их отца. Между семьями возникает настоящая кровавая война, но по стечению обстоятельств Ферранте влюбляется в Ливию, дочь Корнеро.
