Franzi merkt, dass sie in Erding fehl am Platze ist ... alle haben ihre Aufgaben, nur sie weiß nicht, wohin mit sich und was machen. Bevor sie es sich mit allen verscherzt, beschließt sie nach Hamburg zurückzukehren. Doch es soll nicht sein, denn auch in Erding gibt es Aufgaben für sie, auch wenn sie spezieller Natur sind.
Nach drei Jahren und vier Monaten Schweigen ist er überraschend wieder in Erding aufgetaucht: Der Ostermeier Franz! Franzis Vater! Traudls Ehemann! Und auf der Stelle müssen die beiden Frauen ihn sofort nach Freising chauffieren. Weil er dort nämlich den Schlüssel zu einem Schließfach im Münchner Hauptbahnhof bekommt...
Es kann nicht wahr sein, Werner hat sich ohne Kommentar mit seiner Trompete aus dem Staub gemacht und lässt Franzi mit Haus und Geschäft sitzen. Doch nicht mit ihr, das Geschäft wird geschlossen und spontan ein Betriebsausflug arrangiert. Was das für sie bedeutet, ist Franzi zu dem Zeitpunkt jedoch nicht klar.
Wiedersehen macht Freude, meistens. Überraschungen inklusive nicht ausgeschlossen, hin und wieder. Diese erwarten Traudl und ihre Mitschülerinnen beim Klassentreffen. Währenddessen steht Franzi unerwartet ihrem früheren Musiklehrer gegenüber, den sie mit ihren gesanglichen Fähigkeiten nicht gerade erfreut hat.
Beziehungen sind nicht einfach, auch wenn sie miteinander auskommen möchten - die Männer mit den Frauen und umgekehrt. Sandra weiß einfach nicht weiter: Dr. Fiedler oder Robert oder jemand ganz anderer? Franzi und Werner stossen derweil auf ein heikles Thema: Kinder kriegen und Familie gründen. Wie das wohl ausgeht?
Franzi eröffnet in Erding ihren eigenen kleinen Mode-Laden. Endlich steht sie nach ihrer Bankkarriere wieder ganz auf eigenen Beinen. Doch schon bei der Ladeneinweihung sorgt ein Nachbar für Ärger. Der chaotische Herr Puchalski sucht den Hasen seiner Tocher. Der Vertreter für Zimtsandalen und Schafsmilchseife ruiniert mit seiner nervigen Art bald die ganze Stimmung. Dann stellt sich auch noch heraus, dass Werner gemeinsam mit Robert versucht hat, Franzis Eigenständigkeit zu unterbinden. Er hat Angst, dass Franzi irgendwann allzu selbstständig wird, womöglich in jeder Beziehung. Aber ausgerechnet Herr Puchalski hat von seinen Aktionen mehr mitbekommen als Werner lieb ist. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Franzi hat den jungen Bertram als Verkäufer eingestellt. Doch der möchte in ihren Mode-Laden mehr Niveau hineinbringen und setzt auf weltläufig Urbanes und mehr extravaganten Schnickschnack. Franzi will aber keinen unentdeckten Modeschöpfer aus Pfarrkirchen, sondern nur eine ganz normale Aushilfe. Am liebsten würde sie Bertram gleich wieder rausschmeißen. Unterdessen steht Franzis Freundin Sandra zwischen Robert und Dr. Fiedler, ihrem Chef. Beide versuchen ihr ein ungewöhnlich schönes Erlebnis zu bieten. Vom frühmorgendlichen Besuch im kalten Schwimmbad mit Dr. Fiedler ist Sandra aber wenig angetan. Und der Ausflug mit Robert in die Kiesgrube, wo Mensch und Maschine beim Baggerfahren angeblich eins werden, kann sie auch nicht begeistern. Während sich die beiden Kontrahenten in ihren absurden Zweikampf immer weiter hineinsteigern, möchte Sandra nur noch, das alles anders wird … (Text: Bayerisches Fernsehen)
Die weltgewandte Mittdreißigerin Franzi bemüht sich in ihrer alten Heimat Erding weiterhin mit ihren Freunden ihr Leben lebendiger und bunter zu gestalten. In Franzis Modeladen steht plötzlich ihre alte Bekannte Patrizia, bei der Franzi vor sieben Jahren Trauzeugin war. Jetzt will sich Patrizia scheiden lassen, da ihr Hans den Kinderwagen, das Hochzeitsgeschenk einer Tante, auf den Sperrmüll geworfen hat. Hans hat Angst, dass ein Kind sein ganzes gewohntes Leben durcheinanderbringen könnte. Franzi versucht die aufgebrachte Patrizia erst einmal zu beruhigen und nimmt sie mit nach Hause. Patrizia will gleich wissen, wie es denn bei Franzi und Werner mit dem Nachwuchs aussieht. Doch bevor das Thema vertieft werden kann, schlägt Werner kurzerhand vor, mit Hans gemeinsam die Situation zu klären. Tatsächlich versöhnen sich Patrizia und Hans wieder. Beim Abschied bitten sie Franzi und Werner noch um einen Gefallen: Mit dem Kinderwagen auf dem Dach fahren die beiden davon – was selbstverständlich nicht unbemerkt bleibt und sofort eine Kette von Vermutungen auslöst. (Text: Bayerisches Fernsehen)
Die weltgewandte Mittdreißigerin Franzi bemüht sich in ihrer alten Heimat Erding weiterhin mit ihren Freunden ihr Leben lebendiger und bunter zu gestalten. Franzis Mutter Traudl kommt überraschend aus Island zurück. Am Flughafen wird Franzi bei der Parkplatzsuche von einem dunkelhäutigen Autofahrer geschnitten, fährt vor Schreck vor eine Säule und wird ohnmächtig. Aber keiner will ihr diese Geschichte glauben. Traudl ist pleite und muss ihr Haus verkaufen. Mit ihrem jüngeren Freund Hakan sucht sie eine neue Bleibe – warum nicht bei Franzi und Werner, zumindest übergangsweise. Dort machen sich in neuer Harmonie auch Sandra und Robert breit. Mit allen gleichzeitig unter einem Dach fühlt sich Franzi bald wie in einem Irrenhaus. Da taucht wie aus heiterem Himmel der Mann vom Flughafen auf. Er entpuppt sich als erfolgreicher afrikanischer Reiseunternehmer und möchte sich bei Franzi entschuldigen – mit einer Einladung an Franzi und Werner zu einer Reise in seinem Privatjet. Ein verlockendes Angebot, zumal das Chaos im Haus immer größer wird … (Text: Bayerisches Fernsehen)