Wallenstein erhält 1632 eine weitere Chance, als Gustav Adolf von Schweden unaufhaltsam nach Süddeutschland vordringt: Er wird erneut zum Generalissimus mit diplomatischen Vollmachten ernannt. In der Nähe von Leipzig kommt es zu einer Schlacht, die keine Entscheidung bringt, in der aber Gustav Adolf fällt. Wallenstein sucht Frieden durch Verhandlungen. Der bayerische Kurfürst Maximilian versteht es indes, Gerüchte über diese Gespräche geschickt auszunutzen, und damit Wallensteins Sturz zu erreichen.