Manchmal reichen Papas Tiraden nicht mehr, um den kleinen Lucas in die Bundesliga zu katapultieren. Dann müssen Profis ran: Spielerberater. Manager für Fußballtalente, die so jung sind, dass ihnen beim Kopfball gelegentlich ein Milchzahn rausplumpst. Aber egal, Papa will nicht für immer Golf 3 fahren, sondern in absehbarer Zukunft auf der Yacht vom Spielersohn Champagner schlürfen. Dafür kann man die Kleinen auch schon mal wildfremden Männern anvertrauen. Und diese ganzen Spielerberater sind doch Profis, die wissen, was sie tun. Ist ja nicht so, dass jeder geldgeile Typ mit Trainingsjacke und Hells-Angels-Kontakten als Spielerberater arbeiten kann. Oder doch?