Eine Band zum Lieben und zum Hassen Wir starten mit Wanda. Das Album „Amore“ der österreichischen Band wurde bereits Tage nach Erscheinen als "ewiger Klassiker" bezeichnet und hielt sich spektakuläre 102 Wochen in den Österreichischen Albumcharts. Als ekstatische Gewalt auf der Bühne spielen Wanda ausverkaufte Konzerte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Sie haben Auftritte vor Hunderttausenden Zuschauern, achtstellige Abrufzahlen im Internet und tausende Stunden Airplay in Radio und TV. Die letzten Jahre waren für Wanda ein wilder Ritt durch Hallen, Charts und Feuilleton. Mit Wanda hat man endlich wieder eine Band zum Lieben und zum Hassen. Für die einen "die vielleicht letzte wichtige Rock'n'Roll-Band unserer Generation" (Musikexpress), für die anderen reduzierbar auf Kneipe, Alkoholismus und Verfallsmetaphysik. Alles stimmt vermutlich ein wenig. Die musikalische Meisterschaft der Band liefert den roten Teppich, auf dem die raffinierten Texte von Marco Wanda tanzen, flanieren und hinschmettern. Neben Balladen und energiegeladenen Songs finden sich bei Wanda immer auch bezaubernde Elemente aus opulenten Arrangements und dem Wienerlied. "Es gab nie einen Plan B, es gab nur das Leben als Problemstellung, Musik und Erfolg, hin oder her", brachte Sänger Marco Wanda einen Hauch von Bandphilosophie zum Ausdruck. Die Band wird im September ihr lang ersehntes neues Album "CIAO!" veröffentlichen und hat in Weimar auch Teile des brandneuen Longplayers im Gepäck.