Diese Folge der dreiteiligen Doku-Reihe beschäftigt sich mit dem Affen in uns. Die untersuchten verwandtschaftlichen Beziehungen werden nun besonders eng, entstammen doch sämtliche Primaten einem gemeinsamen Zweig der Evolution. Nichtsdestotrotz reicht auch in diesem Fall die Familiengeschichte unvorstellbar lange Zeit zurück. So erläutert Dr. Jonathan Bloch die Charakteristika eines knapp 50 Millionen Jahre alten Primatenskeletts, das unter dem Dach des Naturhistorischen Museums von Florida aufbewahrt wird. Eine ausführliche Würdigung erfahren zudem die 1974 im ostafrikanischen Äthiopien aufgefundenen, auf ein Alter von 3,2 Millionen Jahren geschätzten Überreste von Lucy – einem vermutlich weiblichen Individuum der frühen hominiden Art Australopithecus afarensis. Überaus aufschlussreiche Einblicke eröffnet ein Besuch bei Dr. Jay Neitz, der an der University of Washington Verhaltensexperimente mit Affen durchführt. Zu guter Letzt beleuchtet Präsentator Dr. Neil Shubin gattungsübergreifende Parallelen in Bezug auf Gehirnstrukturen. Bei unterschiedlichsten Kreaturen ist eine Einteilung in Vorder-, Mittel- und Hinterhirn anzutreffen, was Shubins Leitidee von der untrennbaren Verwobenheit aller Lebewesen auf der Erde eindrucksvoll untermauert.
Beneficial traits, as well as problematic ones, have trickled down to humans from primates.
Neil Shubin vai à procura de registros do antepassado comum dos macacos e dos humanos e mostra que o modo de ver o mundo, o andar e a capacidade de pensar remetem à época em que esse ancestral primata vivia em árvores. Neste episódio, Neil vai até o norte da Etiópia e apresenta este parente da humanidade, mostrando como ele ajudou a moldar o corpo humano, de forma positiva e negativa, e como estas mudanças são responsáveis pelo desenvolvimento da civilização.
Нил Шубин вместе со знаменитым палеоантропологом Дональдом Джохансоном направляются туда, где в 1974 году была открыта Люси - представительница афарских австралопитеков, уже 3,2 млн лет назад ходившая на двух ногах. Тела приматов, наших предшественников, были как у современных обезьян, которые провели десятки миллионов лет на деревьях. От них ли мы унаследовали наши универсальные руки, удивительное зрение и способность мыслить, но и некоторые менее полезные черты, в том числе наши больные спины.