Sie hacken Account-Daten von Instagram, Whatsapp, Amazon und Co. und sogar Unternehmen wie McDonalds oder große Lieferdienst-Seiten sind vor ihnen nicht sicher. Bundesweit gibt es laut Schätzungen des Chaos Computer Clubs mehrere tausend Hacker. Sie unterscheiden sich vor allem in ihrem Level an Fähigkeiten und der Hackerethik. Es gibt die „Whitehats“, die nur mit Erlaubnis von Unternehmen hacken, um Schwachstellen im eigenen System aufzuzeigen. „Blackhats“ nutzen Sicherheitslücken für Verbrechen und Betrug aus. Mit Cyberkriminalität und Hackerangriffen schädigen sie ihre Opfer oder klauen Daten, um z.B. Geld zu verdienen. „Greyhats“ agieren im Graubereich. Sie brechen zwar in fremde Systeme von Unternehmen ein, aber nur um diese darauf hinzuweisen. Dahinter steckt also ein höheres Ziel.