Leben oder gar überleben in der Wildnis? Kaum einer von uns ist dazu heute noch in der Lage. Die beiden "Xenius"-Moderatoren Caroline und Gunnar erleben hautnah, was es dafür braucht. Und: Erfrieren, verdursten, verhungern - wo liegen für uns Menschen die Grenzen der Belastbarkeit? Was können wir aushalten und was nicht?
Ohne Streichhölzer ein Feuer machen, einen Unterschlupf aus Laub und Ästen für die Nacht bauen oder Nahrung und Trinkwasser in der Natur finden. Kaum einer von uns ist dazu heute noch in der Lage. Leben oder gar überleben in der Wildnis? Fehlanzeige! So auch bei den „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner. Doch heute soll sich das ändern – mit Hilfe von Wildnis-Trainerin Klara-Marie Schulke, die selbst ein Jahr lang in der Wildnis der amerikanischen Wälder gelebt und mit Pferden die Anden überquert hat. Zusammen mit ihr werden die beiden einen Tag im Naturpark Märkische Schweiz in Brandenburg verbringen – egal bei welchem Wetter, fernab der Zivilisation. Ausgestattet sind die sonst äußerst zivilisiert lebenden Städter nur mit dem Allernötigsten, wie wetterfester Kleidung, einem Stück Schnur und einem Taschenmesser. Die „Xenius“-Moderatoren erleben hautnah, was es bedeutet, draußen zu leben, und sie lernen, was es braucht, um schlussendlich dort auch zu überleben. Und: Erfrieren, verdursten, verhungern – wo liegen für uns Menschen die Grenzen der Belastbarkeit? Was können wir aushalten und was nicht? „Xenius“ findet es heraus.
L’homme moderne n’est quasiment plus capable de vivre, ni même de survivre en pleine nature. Comment ne pas mourir de faim, de froid et de soif dans ces conditions ? Quelles sont les limites du corps humain ? Pour le découvrir, les présentateurs de "Xenius "se jettent dans l’aventure, coachés par Klara-Marie Schulke, une spécialiste de la survie en milieu naturel.