Zu seinem 10. Geburtstag nimmt "Xenius" fünf zukunftsrelevante Themen unter die Lupe. Folge drei: Die Moderatoren in der Pariser Cité des Sciences. Sie haben sich nichts Geringeres vorgenommen, als eine der großen Fragen der Menschheit zu beantworten: Ist das Universum endlich oder unendlich? Dazu erinnern sie sich an viele galaktische "Xenius"-Momente der letzten zehn Jahre ...
Für die "Xenius"-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard geht es nach Paris – an den Ort, der in Frankreich für Wissenschaft steht: die Cité des Sciences. Denn für diese Folge haben sich die beiden nichts Geringeres vorgenommen, als eine der großen Fragen der Menschheit zu beantworten: Ist das Universum endlich oder unendlich? Und was bedeutet das? Zusammen mit ihren Gästen schicken Dörthe Eickelberg und Pierre Girard die „Xenius“-Rakete durchs All. Wo wird sie wohl landen? Zwischendurch blicken die Moderatoren immer wieder zurück auf denkwürdige Momente in der Geschichte der Weltraumforschung, wie zum Beispiel die Entdeckung der Gravitationswellen oder die Landung der Raumsonde „Rosetta“. Und sie erinnern sich an viele unvergesslich galaktische „Xenius“-Momente zurück. In zehn Jahren „Xenius“ haben Dörthe und Pierre unter anderem die Schwerelosigkeit entdeckt, sind im Raumfahreranzug baden gegangen und haben sogar eine Außerirdische kennengelernt.
Le magazine qui explore la science fête cette semaine son 10e anniversaire. Pour l'occasion, ses présentateurs se penchent sur cinq thématiques d'avenir. Dans ce numéro : l’Univers est-il fini ou infini ? Y a-t-il une vie ailleurs que sur Terre ?
Rendez-vous à la Cité des sciences, à Paris, où les présentateurs de "Xenius" cherchent à répondre à quelques grandes questions d'astrophysique : l’Univers est-il fini ou infini ? Y a-t-il une vie ailleurs que sur Terre ? Coup de projecteur aussi sur de grandes dates de la conquête de l’espace, comme la découverte des ondes gravitationnelles en 2015 ou l’atterrissage, en 2016, de Philae, le petit robot lancé depuis la sonde spatiale Rosetta sur la comète "Tchouri".