Federn: Für Vögel sind sie ein essenzieller Bestandteil ihres Körpers. Ohne Federn könnten Vögel nicht fliegen, weniger gut schwimmen und kaum dem anderen Geschlecht imponieren. Im Laufe der Evolution haben sich unterschiedlichste Formen und Arten von Federn entwickelt. Schon die Dinosaurier besaßen Federn. Im Gegensatz zu den Vögeln, nutzten sie ihr Gefieder jedoch an erster Stelle als Wärmespeicher. Auch die Menschen sind an dieser Nutzungsart interessiert. Die fast kiellosen und superflauschigen Federn von Gänsen, die Daunen, werden in Kissen, Decken und Jacken vor allem zum Wärmen verwendet. Aber mittlerweile interessiert sich auch die Wissenschaft für den nachhaltigen Rohstoff. Könnten Federn womöglich das Ausgangsmaterial für einen Kunststoffersatz sein? Die „Xenius“-Moderatoren Adrian Pflug und Emilie Langlade besuchen einen der letzten Daunenhandwerker Frankreichs. Von ihm lassen sie sich in seiner Firma im Perigord in die Kunst der Daunenverarbeitung einführen und befüllen eine Daunenjacke.
Sans les plumes, les oiseaux ne pourraient pas voler, ils auraient du mal à nager et leur parade amoureuse serait moins efficace. Les dinosaures, eux aussi, avaient des plumes, mais contrairement aux volatiles, ils s’en servaient avant tout pour garder la chaleur. Des scientifiques s’intéressent à cette matière durable qui pourrait un jour se substituer au plastique.
Dans le Périgord, les présentateurs de "Xenius" rendent visite à l’un des derniers artisans français spécialisés dans le duvet, et participent à la confection d’une veste.