Äpfel sind lecker, gesund und gut zu transportieren. Doch viel Auswahl hat der Konsument nicht: Im 19. Jahrhundert gab es noch mehrere tausend Apfelsorten, heute werden nur rund 30 Sorten in größeren Mengen produziert. Wo sind die alten Apfelsorten geblieben? Und was kann man heute noch von ihnen lernen? Auf ihrer Suche fahren die "X:enius"-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug nach Dresden. Im Ortsteil Pillnitz sitzt das Julius-Kühn-Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen und Obst. Hier werden alte Apfelsorten aus der ganzen Welt gesammelt, um sie vor dem Aussterben zu bewahren.