Erneut liest uns Gerd J. Pohl einen Text eines Puppenspielers, der in einer Diktatur arbeiten musste. Diesmal allerdings geht es um Wolfgang Hensel, der in der DDR nur nach streng genehmigtem Manuskript Aufführungen durchführen durfte. Es gab keine künstlerische Freiheit - nicht einmal für eine harmlose Figur wie den Kasper.