Die San sind Jäger und Sammler. Sie haben sich im Laufe der Jahrhunderte perfekt an ihre Umgebung angepasst. Bei einem Marsch durch die afrikanische Savanne lernt Frank Cuesta die Lebensweise des indigenen Volkes kennen. Im staubigen Boden haben die San einige Wochen zuvor mit Wasser gefüllte Straußeneier vergraben, damit unterwegs die Kehle nicht austrocknet. Und wenn sie der Hunger plagt, buddeln die afrikanischen Ureinwohner einfach ein paar Wurzeln aus. Denn alles, was sie zum Überleben brauchen, finden sie in der Natur.