Shatner geht in dieser Folge der Frage nach, wie es sein kann, dass das Haus einer Frau in Kalifornien Schauplatz eines der erschreckendsten paranormalen Ereignisse werden konnte, die jemals aufgezeichnet wurden. Er stellt sich die Frage: Ist es der Geist eines 1930 ermordeten Marinesoldaten, der im Haus umgeht und sogar Geisterjäger angreift? Woher kommt die von der Decke tropfende Flüssigkeit, die als menschliches Blutplasma identifiziert wird? Der zweite Fall ist ebenfalls sehr mysteriös: In Neuengland ist eine Frau, so scheint es, von einem bösen Geist besessen, der so stark ist, dass selbst Exorzisten Mühe haben, ihn zu bändigen. Bei einer „Austreibung“ spricht die Frau plötzlich in einer anderen Sprache und beschimpft den Priester. Ein 13-jähriges Mädchen aus England macht die Erfahrung, dass es plötzlich Tote sehen kann. Ist es das Phänomen, das in „The Sixt Sense“ beschrieben wurde? Besitzt das Mädchen den sechsten Sinn oder spielt die Beschaffenheit ihrer Augen eine Rolle, so dass sie ein breiteres Farbspektrum wahrnehmen kann als andere Menschen? (Text: ZDFneo)
Real-life ghost stories that make the paranormal come alive: Featuring strange lights, apparitions and a penchant for murder, a California woman is terrorized by an invisible attacker who turns her home into a living hell; seemingly possessed, a New England mother undergoes a violent and demonic transformation before turning to an ancient Catholic ritual for help; and, a British teenager is terrified when she is visited by her first ghost and later struggles to understand her ‘gift’.