Stephanie weiß immer noch nicht, ob sie Lars vertrauen soll. Als er ihr eröffnet, dass er in Zukunft seine Geschäfte nach Köln verlagern will, um in ihrer Nähe zu sein, lässt sie sich dennoch auf einen Neuanfang mit ihm ein. Allerdings knüpft Stephanie daran einige Bedingungen. Joachim sucht die Aussprache mit seinem Sohn. Er glaubt, dass Alexanders plötzliches Desinteresse für die Kunstgeschichte eine Trotzreaktion ist. Wider Erwarten verzeiht Alexander seinem Vater, wie er Corinna behandelt hat. Nur in einem Punkt bleibt er unerbittlich: Er will sein Leben neu gestalten. Seinem Bruder gesteht Alexander, dass die Kunstgeschichte ihre Bedeutung für ihn verloren hat. Zum großen Knall kommt es, als Alexander seinen Eltern mitteilt, dass er sein Studium aufgibt und sich stattdessen für ein Blindenschrift-Seminar angemeldet hat.