Am 30.01.1945 lief die "Wilhelm Gustloff" - mit über 10.000 Flüchtlingen, Verwundeten und Marineangehörigen völlig überfüllt - aus. Noch am selben Abend wurde sie von drei Torpedos eines sowjetischen U-Bootes getroffen und sank. Tausende Menschen fanden den Tod. Nur knapp über 1.000 Menschen konnten gerettet werden. Die russischen Marinesoldaten hatten bis in die Ära Gorbatschow geglaubt, dass sie ein Kriegsschiff versenkt hätten. Diese Folge der Serie "Geschichte - Der Wahrheit auf der Spur" beschäftigt sich mit dem Untergang der "Wilhelm Gustloff" und geht bisher ungelösten Fragen nach.