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All Seasons

Season 1

  • S01E01 "Tausend Theorien" - Diedrich Diederichsen

    • November 30, 2000

    Je kleiner der Mensch, desto größer die Welt Über erste Theorien · Von Diedrich Diederichsen

  • S01E02 Joseph Beuys + Indien

    • December 7, 2000

    Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt. Es kommt alles wieder, was nicht bis zu Ende gelitten und gelöst wird. Alles Feindliche verschwindet plötzlich und ist besiegt, sobald es gelingt, die Zeit aus seinen Gedanken auszuschalten. Hermann Hesse: Siddhartha Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi) Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst. (Indisches Sprichwort) Wo Elefanten sich bekämpfen, hat nur das Gras den Schaden. (Indisches Sprichwort)

  • S01E03 Rudi Dutschke

    • December 14, 2000

    Thema der Sendung: Organisationsreferat vorgetragen von Rudi Dutschke am 05.09.1967 auf der 22. Delegiertenkonferenz des SDS in der Frankfurter Mensa.

  • S01E04 Krieg

    • December 21, 2000

    Thema der Sendung: Militär/Krieg/Strategie

  • S01E05 Chaos im Kopf

    • December 4, 2001

    Von CHAOS, CHAOSTHEORIE und CHAOTISCHEN SYSTEMEN Ursprünglich stammt das Wort CHAOS aus dem Griechischen und bedeutet: Gähnender Schlund, Abgrund, klaffende Leere. Bereits in der Antike erfuhr der Begriff jedoch eine (philosophische) Umdeutung, etwa unter Anaxagoras und Plato: Urstoff, gestaltlos, ungeformt. Im heutigen Alltag bedeutet Chaos in etwa: Durcheinander, Wirrwarr, Unordung; oft ist der Begriff negativ besetzt. "Chaot" ist wohl meist als Schimpfwort gemeint.

  • S01E06 Terrorismus

    • January 11, 2001

    Thema der Sendung: Terrorismus

  • S01E07 Afrika

    • January 18, 2001

    FOLGE 7, Thema: Afrika Die Bedeutung von Leo Trotzkis Denken für das heutige Afrika

  • S01E08 Das Ende der Revolution

    • January 25, 2001

    Richard Wagner: Die Revolution. 8. April 1849 Sehen wir hinaus über die Länder und Völker, so erkennen wir überall durch ganz Europa das Gähren einer gewaltigen Bewegung, deren erste Schwingungen uns bereits erfaßt haben, deren volle Wucht bald über uns hereinzubrechen droht. Wie ein ungeheurer Vulkan erscheint uns Europa, aus dessen Innerem ein beständig wachsendes, beängstigendes Gebrause ertönt, aus dessen Krater dunkle, gewitterschwangere Rauchsäulen hoch zum Himmel empor steigen und, Alles rings mit Nacht bedeckend, sich über die Erde lagern, während bereits einzelne Lavaströme, die harte Kruste durchbrechend, als feurige Vorboten, Alles zerstörend sich ins Thal hinabwälzen.