Unterhaltsame Persiflage auf die Frühprogramme Als schwer seriöser Studiomoderator "Sören Lorenz" präsentiert Olli Dittrich eine äußerst unterhaltsame Persiflage auf die Frühprogramme der deutschen Fernsehlandschaft – frei erfunden, aber von der Wahrheit kaum zu unterscheiden. Und mit all dem, was für viele Zuschauern morgens oft unfreiwillig komisch daherkommt: Sensationsnachrichten, die keine sind, übermüdete Witze der Moderatoren, schwadronierende Studioexperten, Gewinnspiele und Studiotiere – und natürlich Berichte aus Politik, Kultur, Sport und Boulevard.
Nach dem "Frühstücksfernsehen", seiner Persiflage der TV-Morgenprogramme, nimmt sich Ausnahmehumorist Olli Dittrich jetzt die abendlichen Plauderstunden im deutschen Fernsehen vor. Alle Charaktere und Geschichten sind frei erfunden – aber so gut wie echt. Wenn nicht besser. Verwandlungskünstler Olli Dittrich spielt jeden der vier Talkgäste wie auch den musikalischen Gast selbst. In der Gesprächsrunde diskutieren zeitgleich und nebeneinander sitzend miteinander: - die reife Seriendarstellerin und ehemalige Schlagersängerin Trixie Dörfel, die von den Dreharbeiten ihres neuen ARD-Zweiteilers erzählt - Tierfilmer und Abenteurer Andreas Baesecke, der von seiner Suche nach einer bislang unentdeckten Tierart in der Arktis berichtet Polit-Journalist Hauke Roche-Baron, der über seine Begegnungen mit allen großen Staatsmännern spricht - Außenreporter Sandro Zahlemann, der die Widrigkeiten seines Arbeitsalltags schildert - "Platzhirsch", Shootingstar einer neuen deutschen Singer/Songwriter-Generation, der live im Studio seine Debüt-Single präsentiert Moderiert wird diese hochkarätige Runde von Gastgeberin Simone Rabe, gespielt von Komikerin Cordula Stratmann, die Olli Dittrich bereits im "Frühstücksfernsehen" erfolgreich zur Seite stand.
Wenn "der Franz" nicht kann Bereits vor fast 50 Jahren wurde ein Doppelgänger angeheuert, der Beckenbauer bei zahlreichen Anlässen abseits des Spielfeldes vertrat. Zunächst bei eher lästigen Pflichtterminen wie Autogrammstunden und lokalen Zeitungsinterviews, später auch unter anderem als Werbe-Testimonial, Chef der Fußball-WM 2006 und TV-Experte. Immer dann, wenn "der Franz" nicht konnte, wollte oder durfte, war Hans-Georg Aigner, genannt "Schorsch", zur Stelle. Ein Doppelgänger packt aus Nun packt der Bayer zum ersten Mal aus und berichtet offen über sein Leben als Doppelgänger von Franz Beckenbauer. Schorsch Aigner schildert ausführlich, wer ihn vor fünf Jahrzehnten engagierte, welche Aufgaben er für den Kaiser übernahm und was er als Deutschlands größtes Sportidol erlebte.
Schwarze Kassen, eine mutmaßlich gekaufte WM 2006, Steuer-Razzia beim DFB – immer neue Enthüllungen erschüttern die Fußballwelt. Wohin flossen die ominösen 6,7 Millionen Euro? Wozu diente das Geld? Und wer wusste davon? Während sich der damalige WM-Chef Franz Beckenbauer trotz schwerer Vorwürfe weiterhin schweigsam gibt, bringt nun einer Licht ins Dunkel und offenbart zum ersten Mal seine Insiderinformationen über den WM-Skandal: „Schorsch“ Aigner. Bereits im Juni hatte der WDR im Ersten enthüllt, dass Aigner vor fast 50 Jahren als Doppelgänger von Beckenbauer angeheuert worden war und ihn immer wieder bei Anlässen abseits des Spielfeldes vertrat. Anstelle Deutschlands Lichtgestalt nahm Aigner u.a. auch eine Reihe offizieller Termine als Chef der Fußball-WM 2006 wahr und führte in dieser Funktion immer wieder vertrauliche Gespräche mit FIFA-Verantwortlichen. Jetzt packt „Schorsch“ Aigner, der Mann, der Franz Beckenbauer war, im WDR-Exklusivinterview für Das Erste aus: über den wahren Zweck der dubiosen Geldtransfers, über anscheinend gängige FIFA-Methoden – und wer alles davon profitierte. (Text: ARD)
Wenn sich die Ereignisse überschlagen, ist er vor Ort und bemüht sich um schnelle Informationen – Außenreporter Sandro Zahlemann, bekannt aus den WDR-Produktionen "Frühstücksfernsehen" und "Das TalkGespräch" von und mit Olli Dittrich. In dieser neuen Folge des "TV-Zyklus" berichtet Zahlemann live vom Leipziger Hauptbahnhof. Erwartet wird eine hochkarätige Auslandsdelegation. Es soll ein politisch bedeutender, milliardenschwerer Wirtschaftsdeal verkündet werden. Als sich der Zug mit den Staatsgästen verspätet und Zahlemann vermeintliche Insiderinformationen erhält, macht er sich auf den Weg und will der versammelten Reporterkonkurrenz ein Schnippchen schlagen. Nach "Frühstücksfernsehen", "Das TalkGespräch" und "Schorsch Aigner – der Mann, der Franz Beckenbauer war" ist "Der Sandro-Report" die vierte TV-Persiflage des Ausnahmehumoristen Olli Dittrich. Der Clou: Die 30-minütige Sendung kommt ohne einen einzigen Schnitt aus.
Konstantin Pfau – Denker, Erfolgsautor und Honorarprofessor für Soziologie an der Universität Tübingen – ist als Gastgeber seiner Sendung „Selbstgespräche“ eine absolute Ausnahmeerscheinung im deutschen Fernsehen. Auf höchstem Niveau vertieft er im Halbdunkel seines intimen Eins-zu-eins-Talks Einsichten in bedeutende Aspekte unserer Zeit. „Selbstgespräche – mit Konstantin Pfau“ ist die neueste TV-Persiflage innerhalb des TV-Zyklus von und mit Olli Dittrich. Er spielt vier verschiedene Charaktere: Den Kulturjournalisten Konstantin Pfau, der mit drei außergewöhnlichen Menschen zurück auf die vergangenen Monate blickt und dabei in konzentrierter Atmosphäre kluge Gedanken zu bestimmenden gesellschaftlichen Themen entfaltet. Den Deutsch-Libanesen Youssef al Bustani, gescheiterter Imbiss- und Restaurantbesitzer aus Berlin-Neukölln, Weltenbummler und Neu-Filmemacher, der gerade das Bundesverdienstkreuz erhielt. Außerdem den Briten Michael Trevor Pitchford, der Ungeheuerlichkeiten über den Kopf der Pro-Brexit-Kampagne enthüllt. Nicht zuletzt schlüpft Dittrich in die Rolle des Jörn-Philipp Echternach, früherer deutscher Botschafter in der Türkei, der Stellung nimmt zu seiner achtmonatigen Amtszeit und Auskunft gibt über seinen Alltag in Ankara. Die Besonderheit der TV-Produktion: Sämtliche Gespräche sind aus der Improvisation heraus entstanden – und entwickeln so ihre Authentizität, Natürlichkeit und besondere Kraft. Dazu agierte in der Produktion zunächst ein echter Interviewer, der sich auf die Gäste vorbereitet und sie befragt hat. Die Themen waren abgesprochen, die genauen Fragen und der Gesprächsverlauf aber nicht. In einem zweiten Schritt wurde der echte Interviewer durch die Figur des Konstantin Pfau ersetzt. Hierbei vollzog Olli Dittrich – Pfau wurde als letzter aufgezeichnet – alle zuvor durch den Interviewer entstandenen Fragestellungen nach bzw. ergänzte oder erweiterte er sie. Für die Produktion von „Selbstgesprä
Ein festliches und vor allem ein äußerst heiteres Vergnügen: Kurz vor Weihnachten lädt Trixie Dörfel die Zuschauer zum ersten Mal in ihr bezaubernd geschmücktes Zuhause. Aus der deutschen Fernsehlandschaft ist die Schauspielerin seit Jahrzehnten nicht mehr wegzudenken: Als Jugendliche hatte Trixie Dörfel ihren ersten Hit, später avancierte sie zum Star der TV-Serie „Klinikparadies“. Jetzt stimmt die Darstellerin auf die schönsten Tage des Jahres ein. Braten, Würstchen oder doch etwas Extravagantes – was kommt bei Trixie Dörfel auf den Festtagstisch? Womit verwöhnt sie ihre Liebsten? Und wie gelingen ihr perfekte Weihnachten? Die Schauspielerin gibt hilfreiche Tipps für harmonische Feiertage, bummelt über ihren Lieblingsweihnachtsmarkt und sagt, warum ihre Charity-Initiative in diesen Tagen wichtiger denn je ist. Außerdem präsentiert sie exklusiv Ausschnitte aus ihrem aktuellen Weihnachtsalbum „Trixie Wonderland“ und erklärt, wie ihr neues Mittel aus ihrer selbstentwickelten Produktlinie „TriXiebzehn“ dabei hilft, nach den Feiertagen überflüssige Pfunde zu verlieren. Täuschend echt, dass es wahr sein könnte. Das zeichnet die Parodien von Ausnahmehumorist Olli Dittrich aus. Nach „Das TalkGespräch“ ist er jetzt in „Trixie Wonderland – Weihnachten mit Trixie Dörfel“ zum zweiten Mal als Schauspielerin Trixie Dörfel zu sehen.
Vor einem Jahr noch lud Trixie Dörfel (Olli Dittrich), Schauspiel-Ikone der TV-Serie „Klinikparadies“ und singender Kinderstar der 70er Jahre („Zwei Kugeln Eis mit Sahne“), das Fernsehpublikum zum weihnachtlichen Besuch bei Waschbärbraten und pudergezuckertem Powidldatschgerl in ihre mondäne Münchner Villa ein. Ein Jahr später ist sie aus dem „Trixie Wonderland“ ausgezogen, denn das Schicksal nahm für sie seither böse Wendungen. Die sensible Purkersdorferin geriet in die Schlagzeilen des Boulevards: Ein Verkehrsunfall, eine Klagewelle gegen ihre Kosmetiklinie, eine öffentliche Schlammschlacht mit Exmann Peter Pudl (ebenfalls gespielt von Olli Dittrich) und zahlreiche Gerüchte über private Verfehlungen führten zum tiefen Fall der Trixie Dörfel. Nun spricht sie erstmals exklusiv in der Öffentlichkeit über ihr Schicksal, die Liebe, Waschbären und die Vertreibung aus dem (Klinik-)Paradies – eine bewegende Reportage aus der Welt des Showgeschäfts.
Nach seinem 2019 Comedy-Preis gekrönten Zweiteiler "Trixie Wonderland" und "Trixie Nightmare – Der tiefe Fall der Trixie Dörfel", erfindet sich WDR Ausnahme-Humorist Olli Dittrich diesmal in einem eigenem Magazin neu: "FRUST – Das Magazin" ist einzigartig in der deutschen TV-Landschaft. Verwandlungskünstler Olli Dittrich spielt darin auch diesmal sämtliche Hauptrollen selbst. Viele Top-Stars wirken in den Filmbeiträgen als "Special Guests" mit, dabei sind Schauspieler Sebastian Bezzel ("Eberhofer"-Krimis), Schauspielerin Sibel Kekilli ("Game of Thrones"), Tierfilmer Andreas Kieling, Marius Müller-Westernhagen, Boxliebling Axel Schulz und Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Im Mittelpunkt von "FRUST – Das Magazin" stehen die Schicksale prominenter und unbekannter Menschen. Moderator Sören Lorenz (bekannt aus "effeff – Das Frühstücksfernsehen") präsentiert ihre packenden Geschichten abseits des schillernden Promi-Glamours. Investigativ, ungeschönt und am Puls der Zeit.
In der zwölften Folge der Persiflage-Reihe dreht sich diesmal alles um die Frau, die als Bundeskanzlerin 16 Jahre lang die politischen Geschicke des Landes gelenkt hat: Angela Merkel. Dabei schlüpft Olli Dittrich in die Rolle der Reporter-Legende Sandro Zahlemann, den Zuschauer:innen bekannt aus früheren Dittrich-Sendungen wie "Frühstücksfernsehen", "Das TalkGespräch" und "Der Sandro-Report".